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Ob wir sie so erkennen, die kleinen oder größeren Gegenstände des Alltags, die einem selbstverständlich geworden sind und deshalb kaum geachtet?Da ist der Spickzettel, der neben einem Smartphone hilfreich bleibt, das Kehrblech, nützlich trotz Staubsauger. Oder die Haustür, die sich dem Bewohner willig öffnet und vor dem Einbrecher schützt.Eleonore Hillebrand beschreibt in "Briefe an ..." Geschichten mit Liebe, Wertschätzung oder auch nur mit nüchterner Erkenntnis.Mit der subtilen Betrachtung der Autorin erleben wir das Wiedersehen dieser Dinge. Das lässt uns nach der Lektüre mit wohligem Schmunzeln zurück.Bruno Woda…mehr

Produktbeschreibung
Ob wir sie so erkennen, die kleinen oder größeren Gegenstände des Alltags, die einem selbstverständlich geworden sind und deshalb kaum geachtet?Da ist der Spickzettel, der neben einem Smartphone hilfreich bleibt, das Kehrblech, nützlich trotz Staubsauger. Oder die Haustür, die sich dem Bewohner willig öffnet und vor dem Einbrecher schützt.Eleonore Hillebrand beschreibt in "Briefe an ..." Geschichten mit Liebe, Wertschätzung oder auch nur mit nüchterner Erkenntnis.Mit der subtilen Betrachtung der Autorin erleben wir das Wiedersehen dieser Dinge. Das lässt uns nach der Lektüre mit wohligem Schmunzeln zurück.Bruno Woda
Autorenporträt
Eleonore Hillebrand, geboren in Rees (Niederrhein), ehem. Rechtspflegerin, lebt in Neuss, schreibt Lyrik und Kurzgeschichten, veröffentlicht in mehreren Anthologien, Herausgabe eines eigenen Lyrikbandes und des Sachbuchs "Neusser Speisekarte". Absolventin mehrerer Schreibwerkstätten. Leitete von 2016 bis 2021 den Neusser Autorenkreis - NAK. Seit 2013 ständige Autorin im Online SPIRITletter von PUBLIK FORUM.