13,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Ein Sonntag auf dem Fußballplatz, wie jeden Sonntag. Wir sind eine ganz normale Familie mein Mann Martin und ich, die Zwillinge meines Mannes Jessica und Chris (21) sowie mein Sohn Denis (26).Alle drei sportliche aktive Kids. Die Zwillinge wohnen bei ihrer Mama Andrea und deren Ehemann, mein Sohn wohnte kurzzeitig wieder zu Hause und zog einen Tag vor Chris Unfall nach Mainz. Mein Mann ist wie immer in der Saison Sonntags mit Chris auf dem Fußballplatz. An diesem Sonntag - dem 24. März 2019 - auch. Um 13 Uhr verließ er das Haus, das Spiel sollte um 15 Uhr beginnen - um 15.20 Uhr klingelte mein…mehr

Produktbeschreibung
Ein Sonntag auf dem Fußballplatz, wie jeden Sonntag. Wir sind eine ganz normale Familie mein Mann Martin und ich, die Zwillinge meines Mannes Jessica und Chris (21) sowie mein Sohn Denis (26).Alle drei sportliche aktive Kids. Die Zwillinge wohnen bei ihrer Mama Andrea und deren Ehemann, mein Sohn wohnte kurzzeitig wieder zu Hause und zog einen Tag vor Chris Unfall nach Mainz. Mein Mann ist wie immer in der Saison Sonntags mit Chris auf dem Fußballplatz. An diesem Sonntag - dem 24. März 2019 - auch. Um 13 Uhr verließ er das Haus, das Spiel sollte um 15 Uhr beginnen - um 15.20 Uhr klingelte mein Handy - ich sah die Nummer meines Mannes und wunderte mich, warum ruft er mich mitten im Spiel an? Nach einem Foul an der Mittellinie stürzte Chris nach vorne und prallte auf den Brustkorb auf. Er blieb kurz liegen, stand auf, lief ein paar Minuten weiter und fiel dann um. In diesem Moment wusste noch niemand, dass Chris durch den Aufprall eine Herzerschütterung erlitt und kurz danach einenHerzstillstand. Als mein Mann, der im Zuschauerraum war, bei Chris am Platz war, lag er in der stabilen Seitenlage, er war blass, kaltschweißig und hatte Schnappatmung, dann war er nicht mehr ansprechbar. Mein Mann begann Chris zu reanimieren.Ein Alptraum begann. Wir dachten wirklich noch am Anfang, dass alles gut wird. Wir alle waren voller Hoffnung, wir sollten uns täuschen und der Alptraum ging weiter. Nach einigen Tagen begann ich meine ganze Verzweiflung, Trauer, Wut und Angst niederzuschreiben, da ich manchmal das Gefühl hatte, nur noch schreien zu wollen. Durch das Tagebuch Schreiben konnte ich meinen Kopf freibekommen und meinem Herzen Luft machen. So entstanden Briefe an Chris!
Autorenporträt
H.K., Anna§Berufstätige Frau mit Patchwork Familie