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"Was ist menschlich?", wird zur wichtigsten Frage in einer Zukunft werden, in der die Menschen zu 51 Prozent Maschinen sind."Was geschieht, wenn die KI tausendmal intelligenter als jeder Mensch ist und ein 'Ich-Bewusstsein' entwickelt?"Mit dieser wegweisenden Sammlung an Kurzgeschichten werden genau jene Fragen gestellt, die Wissenschaftler, Politiker und Konzerne so gerne verdrängen."Briefe an die Cyborgs" zeichnet das Bild einer furchteinflößenden, gar nicht so weit entfernten Zukunft, die auf Erfindungen,Forschungen und Technologien der Gegenwart basiert.Jede Geschichte thematisiert die…mehr

Produktbeschreibung
"Was ist menschlich?", wird zur wichtigsten Frage in einer Zukunft werden, in der die Menschen zu 51 Prozent Maschinen sind."Was geschieht, wenn die KI tausendmal intelligenter als jeder Mensch ist und ein 'Ich-Bewusstsein' entwickelt?"Mit dieser wegweisenden Sammlung an Kurzgeschichten werden genau jene Fragen gestellt, die Wissenschaftler, Politiker und Konzerne so gerne verdrängen."Briefe an die Cyborgs" zeichnet das Bild einer furchteinflößenden, gar nicht so weit entfernten Zukunft, die auf Erfindungen,Forschungen und Technologien der Gegenwart basiert.Jede Geschichte thematisiert die politische, soziale und ökologische Zerstörung unserer Welt, wenn die KI die Kontrolle über den Planeten übernimmt.Die Autorin analysiert humorvoll und mit fundiertem Wissen, was es bedeutet, als Mensch in einer von Cyborgs und Robotern beherrschten Welt zu leben.Die Bandbreite reicht von Weltuntergangsvisionen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen, bis hin zu packenden Geschichten über die Macht der menschlichen Liebe. Die eingestreute lustige Elemente machen es einfacher, die Wahrheit zu ertragen.
Autorenporträt
Baker, Judyth VaryJudyth Vary Baker ist eine amerikanische Künstlerin, Autorin und Anthropologin mit einem Hintergrund in Medizin-Technologie und Forensik. In ihrer Jugend war siedie Freundin von Lee Harvey Oswald, dem angeblichen Kennedy-Attentäter, der kurz nach dem Attentat vor laufenden Kameras erschossen wurde. Durch ihre Verwicklungenin den Fall und andere Geheimprojekte war sie danach selbst in großer Gefahr und wurde gewarnt, dass sie schweigen müsse, wenn sie leben wolle. Erst 35 Jahrespäter entschloss sie sich, über ihre Zeit mit Oswald zu reden und zu schreiben.