Verlust ist eine unbegreifliche Sache. Verliert man einen geliebten Menschen, verliert man oft noch so vieles darüber hinaus: die Chance auf ein herzliches Wort, den Glaube an Gerechtigkeit, die Liebe zu sich selbst. Als Hanne, die Schwester der Autorin, eines Tages diese Welt verlässt sind Ihre Briefe an die Verstorbene deshalb nicht nur ein Versuch, etwas Unbegreifliches zu begreifen, sondern auch ein Weg das Schicksal anzunehmen.