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Gegenstandsbereich dieser Arbeit ist der Literaturzweig der pädagogischen Briefe als eine Form popularwissenschaftlicher Verbreitung im 19. Jahrhundert. Ziel dieser Einzelstudie ist es, an Hand von Briefen an Lehrer sich der Schul- und Unterrichtswirklichkeit eines historischen Abschnitts zu nähern und dabei zu prüfen, inwieweit diese Literaturgattung dazu beitragen kann, Erschließungsdefizite bei der Darstellung des konkreten Vollzugs von Erziehung und Unterricht zu verringern. An ausgewählten Einzelbeispielen wird der Frage nachgegangen, wie zeittypische pädagogische Anregungen und…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstandsbereich dieser Arbeit ist der Literaturzweig der pädagogischen Briefe als eine Form popularwissenschaftlicher Verbreitung im 19. Jahrhundert. Ziel dieser Einzelstudie ist es, an Hand von Briefen an Lehrer sich der Schul- und Unterrichtswirklichkeit eines historischen Abschnitts zu nähern und dabei zu prüfen, inwieweit diese Literaturgattung dazu beitragen kann, Erschließungsdefizite bei der Darstellung des konkreten Vollzugs von Erziehung und Unterricht zu verringern. An ausgewählten Einzelbeispielen wird der Frage nachgegangen, wie zeittypische pädagogische Anregungen und Erziehungsgedanken im Hinblick auf eine Neugestaltung des Schul- und Erziehungswesens in fachkundigen Kreisen aufgenommen und praxisnah diskutiert worden sind.
Autorenporträt
Die Autorin: Sonja Wende wurde 1960 in Kaldenkirchen geboren. Sie studierte an der Universität Gesamthochschule Duisburg Biologie, Mathematik und Hauswirtschaft für das Lehramt der Sekundarstufe I. Nach einer Lehrtätigkeit am Gymnasium ist sie seit 1990 als Lehrerin an der Gesamtschule tätig. Ihr Zweitstudium in Pädagogik, Philosophie und Soziologie schloß sie 1993 mit der Promotion an der Gesamthochschule Duisburg ab.