Briefe an mein verrücktes Leben - Harrington, Karen
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»Liebe kann für einige Menschen ein beunruhigendes Wort sein. Verrückt ist auch so ein Problemwort. Ich weiß, wovon ich rede.«
So jemanden wie die zwölfjährige Sarah Nelson trifft man nicht alle Tage. Während die meisten in ihrem Alter von Harry Potter besessen sind, schreibt sie Briefe an Atticus Finch, seines Zeichens Romanheld aus den 1960er Jahren. Sie sammelt Problemwörter in ihrem Tagebuch. Ihre beste Freundin ist eine Pflanze. Und sie hat ihre Mutter nie richtig kennengelernt, da diese die Familie verließ, als Sarah zwei Jahre alt war. Doch alles ändert sich, als Sarah in den…mehr

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Produktbeschreibung
»Liebe kann für einige Menschen ein beunruhigendes Wort sein. Verrückt ist auch so ein Problemwort. Ich weiß, wovon ich rede.«

So jemanden wie die zwölfjährige Sarah Nelson trifft man nicht alle Tage. Während die meisten in ihrem Alter von Harry Potter besessen sind, schreibt sie Briefe an Atticus Finch, seines Zeichens Romanheld aus den 1960er Jahren. Sie sammelt Problemwörter in ihrem Tagebuch. Ihre beste Freundin ist eine Pflanze. Und sie hat ihre Mutter nie richtig kennengelernt, da diese die Familie verließ, als Sarah zwei Jahre alt war.
Doch alles ändert sich, als Sarah in den Sommerferien für ein Schulprojekt Nachforschungen über ihr großes Familiengeheimnis anstellt. Ganz unerwartet findet sie dabei neue Freunde und verliebt sich zum ersten Mal. Bald steht für Sarah fest: Statt eines typisch-langweiligen Sarah-Nelson-Sommers könnte sich dieser als ganz und gar außergewöhnlich erweisen.
Autorenporträt
Karen Harrington ist begeisterte Kaffeetrinkerin, Mutter, Hundeliebhaberin und Buchsammlerin. Sie schreibt Geschichten, seit sie denken kann. Inzwischen hat sie ihren Traumjob gefunden und ist hauptberufliche Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Texas.
Rezensionen
»Wie das Mädchen mit diesem Familiengeheimnis [...] umgeht, schildert die Autorin mit feinem Gespür für die Gedanken und das Erleben Heranwachsender.« Brigitte über »Briefe an mein verrücktes Leben«