Margret Roeckners Tochter verunglückt tödlich. Zwei Monate nach dem Tod ihrer Tochter beginnt die Mutter ihre Trauer in Worte zu fassen. Sie schreibt Briefe an ihr verstorbenes Kind Sigrid. Ein halbes Jahr lang dauert dieser imaginäre Gedankenaustausch. Margret Roeckner hat für dieses Buch ihre sehr persönlichen Briefe zusammengestellt und sie einfühlsam kommentiert. Dabei schöpft sie aus dem reichen Erfahrungsschatz, den sie sich in ihrer langjährigen Arbeit mit Selbsthilfegruppen verwaister Eltern erworben hat. Ein trostvoller Wegbegleiter für trauernde Eltern.
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