Die "Briefe aus Amerika": Joachim Zelters Kultroman, sein legendärer Erstling, noch pointierter, noch komischer, noch schräger - und gerade noch rechtzeitig zur amerikanischen Präsidentschaftswahl im November ...
"Amerika. Das Land sei ein Traum, vielleicht ein schlechter Traum, doch immerhin noch ein Traum. Die größten Geister Deutschlands seien dort hingegangen; die besten Universitäten lägen in Amerika, und in die beste Universität Amerikas, da schickte er mich hin ..."
So also, mit diesen Worten wird der Erzähler - frisch promoviert - von einer deutschen Provinzuniversität an die Yale University verschickt. Und da gerät der "Held" nicht nur in den undurchschaubaren Kosmos einer amerikanischen
Eliteuniversität, sondern in ein Amerika der überbordenden Extreme und grotesken Abenteuer. Von Kapitel zu Kapitel steigern sich die Fallhöhen einer absurd-bizarren und zunehmend auseinanderbrechenden Welt, verdichtet sich Joachim Zelters Endzeitroman zu einem Protokoll des Untergangs und des umfassenden Wahnsinns.
"Amerika. Das Land sei ein Traum, vielleicht ein schlechter Traum, doch immerhin noch ein Traum. Die größten Geister Deutschlands seien dort hingegangen; die besten Universitäten lägen in Amerika, und in die beste Universität Amerikas, da schickte er mich hin ..."
So also, mit diesen Worten wird der Erzähler - frisch promoviert - von einer deutschen Provinzuniversität an die Yale University verschickt. Und da gerät der "Held" nicht nur in den undurchschaubaren Kosmos einer amerikanischen
Eliteuniversität, sondern in ein Amerika der überbordenden Extreme und grotesken Abenteuer. Von Kapitel zu Kapitel steigern sich die Fallhöhen einer absurd-bizarren und zunehmend auseinanderbrechenden Welt, verdichtet sich Joachim Zelters Endzeitroman zu einem Protokoll des Untergangs und des umfassenden Wahnsinns.
"Genau darin liegt die Meisterschaft des Erzählers
Joachim Zelter, dass er Spannungsbögen und Pointen
millimetergenau setzen kann, dass er im Komischen stets
das typisch Menschliche, Endliche, Tragische aufspürt."
Süddeutsche Zeitung
"Ein Meister des magischen Humors, ein Wortmagier
mit unwiderstehlicher Fabulierfreude und Sprachkraft:
unbedingt lesen!"
Südwestrundfunk
Joachim Zelter, dass er Spannungsbögen und Pointen
millimetergenau setzen kann, dass er im Komischen stets
das typisch Menschliche, Endliche, Tragische aufspürt."
Süddeutsche Zeitung
"Ein Meister des magischen Humors, ein Wortmagier
mit unwiderstehlicher Fabulierfreude und Sprachkraft:
unbedingt lesen!"
Südwestrundfunk