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In ihren "Briefen aus Trumps Washington", die Susan B. Glasser seit Ende 2017 aus der amerikanischen Hauptstadt für THE NEW YORKER schreibt, bietet die Journalistin tiefe Einblicke in die "post-faktische" Trump-Präsidentschaft. Mit besten Verbindungen, großem Insider-Wissen und scharfer Beobachtungsgabe beschreibt sie Trumps immer radikaleren, Gesetze brechenden Kurs, der die Spaltung der US-Gesellschaft vertieft und zur Erosion der amerikanischen Vormachtstellung in der Welt führt.

Produktbeschreibung
In ihren "Briefen aus Trumps Washington", die Susan B. Glasser seit Ende 2017 aus der amerikanischen Hauptstadt für THE NEW YORKER schreibt, bietet die Journalistin tiefe Einblicke in die "post-faktische" Trump-Präsidentschaft. Mit besten Verbindungen, großem Insider-Wissen und scharfer Beobachtungsgabe beschreibt sie Trumps immer radikaleren, Gesetze brechenden Kurs, der die Spaltung der US-Gesellschaft vertieft und zur Erosion der amerikanischen Vormachtstellung in der Welt führt.
Autorenporträt
Susan B. Glasser ist Amerikas profilierteste außenpolitische Journalistin. 1969 in New Jersey geboren, studierte sie an der Harvard University und begann ihre Karriere bei ROLL CALL, einer Zeitung, die sich mit dem Geschehen auf dem Kapitol beschäftigte. Danach arbeitete sie ein Jahrzehnt lang für die WASHINGTON POST, u. a. als Moskau-Korrespondentin. Als Chefredakteurin von FOREIGN POLICY gewann sie drei National Magazine Awards. Sie gründete POLITICO MAGAZINE mit und war 2016 für POLITICOs Wahlkampfberichterstattung verantwortlich. Sie ist zudem regelmäßige Kommentatorin bei CNN und anderen TV-Kanälen. Mit ihrem Mann, dem White-House-Korrespondenten der NEW YORK TIMES, Peter Baker, schrieb sie ein Buch über Wladimir Putins Russland. Derzeit arbeiten beide an einer Biografie des früheren US-Außenministers James Baker.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Ziemlich erschüttert, wenn auch nicht erstaunt rezensiert Franziska Augstein dieses Buch, das alle Urteile über Trump zu versammeln scheint, die sich alle Welt seit dreieinhalb Jahren über ihn machen kann. Die Autorin hat sie nicht nur aufgezählt, sondern auch belegt, findet die Kritikerin. Eben weil er den Washingtoner "Sumpf" geißelt, deren Blüte der Präsident selbst durchaus ist, "versteht" Glasser auch seine Wähler, die dieses wie viele andere Ressentiments mit ihm teilen. Die Kritikerin hat kein gutes Wort über das System der Politik Amerikas oder den Zustand seiner Gesellschaft hier gelesen und schließt sich der Beobachtung der Autorin an, dass es Trump um Unberechenbarkeit geht - und damit auch in ihren Augen um die "Auflösung" und "Zerstörung" amerikanischer Politik.

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