"Mit den 'Briefen der Liebe' stellt sich hierzulande eine Schriftstellerin vor, die...zu den den wichtigsten Autoren der polnischen Gegenwartsliteratur gezählt wird" schrieb die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Elzbieta Elsner hat sich als blutjunges Mädchen im Warschauer Ghetto durch Prostitution am Leben gehalten. Nach Kriegsende nahm sie eine neue Identität an, heiratete unter falschem Namen und lebte in ständiger Angst, entlarvt zu werden. In sieben an ihren Mann gerichteten Briefen legt sie über sich und die Vergangenheit Rechenschaft ab.