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Die Studie untersucht das Wirkungspotential und die funktionale Entwicklung schriftlicher Kommunikation im englischen Drama in dramenästhetischer und kulturhistorischer Perspektive. An vielen Beispielen aus der Dramengeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wird differenziert der Fragestellung nachgegangen, wie Drama und Theater die Grenzen zwischen dem geschriebenen Wort und dem performativen Charakter des Bühnengeschehens sowohl akzentuieren als auch verwischen können. Das innovative Potential dieser Studie besteht darin, dass hier erstmalig verdeutlicht wird, wie sich das historischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Studie untersucht das Wirkungspotential und die funktionale Entwicklung schriftlicher Kommunikation im englischen Drama in dramenästhetischer und kulturhistorischer Perspektive. An vielen Beispielen aus der Dramengeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert wird differenziert der Fragestellung nachgegangen, wie Drama und Theater die Grenzen zwischen dem geschriebenen Wort und dem performativen Charakter des Bühnengeschehens sowohl akzentuieren als auch verwischen können. Das innovative Potential dieser Studie besteht darin, dass hier erstmalig verdeutlicht wird, wie sich das historischen Veränderungen unterliegende Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit im Drama und Theater darstellt und gezeigt wird, wie sich in der Geschichte des Dramas auch die Geschichte der schriftlichen Kommunikation spiegelt.

Bisherige Forschungsschwerpunkte der Autorin:
englischsprachige Erzählliteratur der Moderne und Gegenwart, Geschichte von Drama und Theater, Intermedialität und Interdisziplinarität