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The c. 150 letters document the first 4 years of Humboldt’s marriage, which he began in rural seclusion, before spending his final year in Jena in daily contact with Schiller. Major themes include constitutional theory, Greek studies, and aesthetics, which are discussed in letter to Gentz, F. A. Wolf, C. G. von Brinkman, and C. G. Körner, among others. This volume also includes the beginning of Humboldt’s correspondence with Schiller and Goethe.
Dieser zweite Band der umfassenden Sammlung der Briefe des Philosophen, Bildungsreformers, Linguisten und Freundes der Weimarer Klassik umfasst
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Produktbeschreibung
The c. 150 letters document the first 4 years of Humboldt’s marriage, which he began in rural seclusion, before spending his final year in Jena in daily contact with Schiller. Major themes include constitutional theory, Greek studies, and aesthetics, which are discussed in letter to Gentz, F. A. Wolf, C. G. von Brinkman, and C. G. Körner, among others. This volume also includes the beginning of Humboldt’s correspondence with Schiller and Goethe.
Dieser zweite Band der umfassenden Sammlung der Briefe des Philosophen, Bildungsreformers, Linguisten und Freundes der Weimarer Klassik umfasst rund 150 Briefe, die die vier ersten Ehejahre des soeben aus dem Staatsdienst Ausgeschiedenen dokumentieren, die er zunächst in ländlicher Zurückgezogenheit seinen Studien lebend, im letzten Jahr in täglichem Umgang mit Schiller in Jena verbringt. Hauptthemen sind Staatstheorie (Vorarbeiten zur großen Abhandlung zur Eingrenzung staatlicher Autorität: Briefe an Gentz), Griechisch-Studien (Homer, gemeinsame Lektüre mit Frau Karoline, metrisch treue Pindar-Übersetzungen: an F. A. Wolf), Ästhetik (an Chr. G. Körner). Die zahlreichen Briefe an den "Berliner" Freund, den schwedischen Diplomaten C. G. v. Brinkman, runden die Diskussion ab. In diesem Zeitraum beginnt auch die Korrespondenz mit Schiller und Goethe.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Philip Mattson, Heidelberg.
Rezensionen
"Je mehr sich der Leser in die Lektüre vertieft, desto deutlicher wird: Auch Wilhelm von Humboldts Hinterlassenschaften gleichen einem geistigen Kosmos. Er ist nirgendwo ein Vollender; das mag zu dem verschwommenen Bild beigetragen haben, das er der Nachwelt hinterlassen hat. Oft aus dem Zweifel (auch an sich selbst) heraus geschrieben, zeigen die Briefe einen widersprüchlichen Menschen, der seinem Leben durch einen bewundernswürdigen Willen Sinn und Gestalt zu geben vermochte, das Bestreben, eine exemplarische Haltung, die zeitlos ist und nachfolgende Generationen ermutigen kann, einzunehmen."
Jens Grandt in: Süddeutsche Zeitung, 19./20. Januar 2016

"Die neue Edition von Humboldts Briefen stellt eine bedeutende Leistung dar, einen Glücksfall für die Wissenschaft, ein Meisterwerk der Philologie."
Michael Maurer in: Zeitschrift für Historische Forschung 43 (2016) 3