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"Spannungsvoll waren die Jahre von 1770 bis 1776 in Lessings Leben; spannungsvoll - auch wenn dieses Leben durch die Bindung ans abgelegene Wolfenbüttel sich ruhiger zu gestalten schien. Im Zentrum des Bandes steht der Briefwechsel mit Eva König, Lessings späterer Frau, ein Briefwechsel, der - bei durchgehend gewahrter Noblesse - durch seine Lebendigkeit und Vertraulichkeit zu den anrührendsten aus jener Zeit gehört und über den Hegel 1835 äußerte, er habe ihn mit einer ganz eigenartigen »Empfindung« gelesen: »es war Interesse mit Vergnügen und Wehmut vermischt«. Die Ausgabe versammelt…mehr

Produktbeschreibung
"Spannungsvoll waren die Jahre von 1770 bis 1776 in Lessings Leben; spannungsvoll - auch wenn dieses Leben durch die Bindung ans abgelegene Wolfenbüttel sich ruhiger zu gestalten schien. Im Zentrum des Bandes steht der Briefwechsel mit Eva König, Lessings späterer Frau, ein Briefwechsel, der - bei durchgehend gewahrter Noblesse - durch seine Lebendigkeit und Vertraulichkeit zu den anrührendsten aus jener Zeit gehört und über den Hegel 1835 äußerte, er habe ihn mit einer ganz eigenartigen »Empfindung« gelesen: »es war Interesse mit Vergnügen und Wehmut vermischt«. Die Ausgabe versammelt erstmals Lessings gesamten Briefwechsel der Jahre 1770-1776 und erläutert ihn mit einem seiner Bedeutung angemessenen philologischen Kommentar."
Autorenporträt
Gotthold Ephraim Lessing wurde am 22. Januar 1729 geboren und verstarb am 15. Februar 1781. Seine Dramen und kunsttheoretischen Schriften machen ihn zu einem der bedeutendsten Dichter der deutschen Aufklärung.

Helmuth Kiesel, geboren 1947, lehrte Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Universität Heidelberg. Zahlreiche Veröffentlichungen zu Gotthold Ephraim Lessing, Alfred Döblin, Erich Kästner, Ernst Jünger, Martin Walser und anderen. Er ist Herausgeber der zwölfbändigen Werkausgabe Martin Walsers.