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Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität Zwischen 1793 und 1797 erscheinen in zehn Sammlungen insgesamt 124 fiktive Briefe, in denen Herder zwei verschiedene Meinungen formuliert, das Urteil aber dem Leser selbst überlässt. »Die Briefe sollen meine silvae sein, worin ich nach Gefallen umherwandle.« J.G.H. Erstdruck: Riga (Hartknoch) 1793¿1797. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage sind die Ausgaben: Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität. Herausgegeben von Heinz Stolpe…mehr

Produktbeschreibung
Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität Zwischen 1793 und 1797 erscheinen in zehn Sammlungen insgesamt 124 fiktive Briefe, in denen Herder zwei verschiedene Meinungen formuliert, das Urteil aber dem Leser selbst überlässt. »Die Briefe sollen meine silvae sein, worin ich nach Gefallen umherwandle.« J.G.H. Erstdruck: Riga (Hartknoch) 1793¿1797. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage sind die Ausgaben: Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität. Herausgegeben von Heinz Stolpe in Zusammenarbeit mit Hans-Joachim Kruse und Dietrich Simon, 2 Bände, Band 1, Berlin und Weimar: Aufbau, 1971. Johann Gottfried Herder: Briefe zur Beförderung der Humanität. Herausgegeben von Heinz Stolpe in Zusammenarbeit mit Hans-Joachim Kruse und Dietrich Simon, 2 Bände, Band 2, Berlin und Weimar: Aufbau, 1971. Die Paginierung obiger Ausgaben wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Johann Gottfried Herder (Gemälde von Anton Graff, 1785). Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.