William Faulkner über sich und sein Werk, über Hollywood und Hemingway, über Ruhm und Geld, den alten und tiefen Süden ... Eine erst- und einmalige Autobiographie und Selbstinterpretation.
»Ein Glück, daß ich einen kühlen Kopf habe und nicht eingebildet bin«, schrieb der Vierunddreißigjährige an seine Frau Estelle, nachdem Hollywood ihn entdeckt hatte. Da war er schon ein berühmter Mann. Aus seiner Korrespondenz gewinnt man verblüffende Einsichten in den Menschen Faulkner - Autor, Ehegatte und Südstaatler der alten Schule -, der niemals aufhörte, sich über seine eigene Begabung zu wundern.
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»Ein Glück, daß ich einen kühlen Kopf habe und nicht eingebildet bin«, schrieb der Vierunddreißigjährige an seine Frau Estelle, nachdem Hollywood ihn entdeckt hatte. Da war er schon ein berühmter Mann. Aus seiner Korrespondenz gewinnt man verblüffende Einsichten in den Menschen Faulkner - Autor, Ehegatte und Südstaatler der alten Schule -, der niemals aufhörte, sich über seine eigene Begabung zu wundern.
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"Es ist ein Glücksfall, daß diese Auswahl von Faulkner-Briefen nun doch, ohne ins allzu Private abzugleiten, in Ergänzung zum Werk den Mann hinter dem Werk sichtbar macht." (Stuttgarter Zeitung)
"Der Stolz und die Sturheit, der Edelmut und die Bodenständigkeit, der trockene Humor und die Verzweiflung des Südens, die aristokratische Größe und der Fluch des (gestohlenen) Landes, all die typischen Eigenschaften, die die McCaslins und die Spains und die Compsons und Sartoris so unverwechselbar machten - all das bekommt plötzlich ein lebendiges Zentrum, an dem Faulkners Süden festzumachen ist." (Süddeutsche Zeitung)
"Der Stolz und die Sturheit, der Edelmut und die Bodenständigkeit, der trockene Humor und die Verzweiflung des Südens, die aristokratische Größe und der Fluch des (gestohlenen) Landes, all die typischen Eigenschaften, die die McCaslins und die Spains und die Compsons und Sartoris so unverwechselbar machten - all das bekommt plötzlich ein lebendiges Zentrum, an dem Faulkners Süden festzumachen ist." (Süddeutsche Zeitung)