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Seine grotesken und satirischen Gemälde der 1920er-Jahre sind längst im kollektiven Gedächtnis verankert.Aber was hat Otto Dix (1891-1969) abseits der Kunst gedacht, welche Anschauungen vertrat er, was hat ihn als Privatmann beschäftigt? Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen Paul Klee, Max Beckmann oder George Grosz hat der Künstler weder Schriften publiziert noch Bücher geschrieben. Umso wertvoller ist die Sichtung der persönlichen Korrespondenz von Otto Dix aus dem Nachlass bislang unveröffentlichter Briefe. Postkarten an seine Frau Martha, Briefe zu familiären Ereignissen oder…mehr

Produktbeschreibung
Seine grotesken und satirischen Gemälde der 1920er-Jahre sind längst im kollektiven Gedächtnis verankert.Aber was hat Otto Dix (1891-1969) abseits der Kunst gedacht, welche Anschauungen vertrat er, was hat ihn als Privatmann beschäftigt? Im Gegensatz zu seinen Künstlerkollegen Paul Klee, Max Beckmann oder George Grosz hat der Künstler weder Schriften publiziert noch Bücher geschrieben. Umso wertvoller ist die Sichtung der persönlichen Korrespondenz von Otto Dix aus dem Nachlass bislang unveröffentlichter Briefe. Postkarten an seine Frau Martha, Briefe zu familiären Ereignissen oder Ideenskizzen zu neuen Werken ermöglichen dem Leser intime Einblicke, aber auch kunsthistorische Erkenntnisse. Darüber hinaus gewährt die getroffene Auswahl von über 1000 Dokumenten einen Blick auf die gesellschaftlichen Umstände seiner Zeit.
Autorenporträt
Ulrike Lorenz studierte Kunstwissenschaft und Archäologie an der Universität Leipzig und promovierte an der Bauhaus-Universität Weimar mit einer Arbeit über den Avantgarde-Architekten Thilo Schoder (1888-1979). Von 1992-2004 war sie Direktorin der Kunstsammlung Gera und des Otto-Dix-Hauses. Seit 2004 ist sie Direktorin des Kunstforums Ostdeutsche Galerie Regensburg, kuratiert zahlreiche Ausstellungen und publiziert über Kunst und Architektur der Klassischen Moderne sowie über zeitgenössische Künstler.