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Geldwäsche kann auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlicher Komplexität durchgeführt werden. Eine der häufigsten Methoden der Geldwäsche ist der Einsatz von Briefkastenfirmen. Die Gründung fiktiver Unternehmen ist unter Menschen zu einer gängigen Praxis geworden. Wer verfügt nicht über eine Briefkastenfirma, Schubladenfirma oder leere Briefkastenfirma, um "Geschäfte abzuwickeln"? Das fiktive Unternehmen ist also ein konkretes Phänomen, das einen wirksamen Platz in der Geschäftswelt einnimmt, ein Gebilde, das nur scheinbar existiert, das aber einige Autoren und insbesondere die…mehr

Produktbeschreibung
Geldwäsche kann auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlicher Komplexität durchgeführt werden. Eine der häufigsten Methoden der Geldwäsche ist der Einsatz von Briefkastenfirmen. Die Gründung fiktiver Unternehmen ist unter Menschen zu einer gängigen Praxis geworden. Wer verfügt nicht über eine Briefkastenfirma, Schubladenfirma oder leere Briefkastenfirma, um "Geschäfte abzuwickeln"? Das fiktive Unternehmen ist also ein konkretes Phänomen, das einen wirksamen Platz in der Geschäftswelt einnimmt, ein Gebilde, das nur scheinbar existiert, das aber einige Autoren und insbesondere die Geldwäscher, die es als erste nutzten, ausnutzen konnten einen rechtlichen Rahmen, um die illegale Herkunft ihrer Gelder zu verschleiern.
Autorenporträt
Inhaber eines Abschlusses in tunesischem Privatrecht und eines Forschungsmasters in Wirtschaftsrecht. Ich habe mehrere Praktika in Anwaltskanzleien absolviert und als Rechtsassistentin in einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft gearbeitet, wo ich engsten Kontakt zur Geschäftswelt habe.