Fürst Hermann von Pückler-Muskau (1785-1871) - Dandy, Landschaftsarchitekt und Schriftsteller hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk, welches zuerst durch Pücklers Lektor und engen Freund Karl August Varnhagen von Ense und später durch dessen Nichte Ludmilla Assing-Grimelli verwaltet wurde. Aus den Texten, die der Fürst ihr hinterließ, editierte Assing-Grimelli eine neunbändige Ausgabe seiner Briefwechsel und Tagebücher, welche sie zwischen 1873 und 1876 veröffentlichte. Noch heute bilden diese Texte eine wichtige Grundlage für die Pückler-Forschung.
Der fünfte Band enthält die Korrespondenz mit Alexander von Humboldt, Lady Hester Stanhope und Heinrich Heine. Außerdem einen Teil des Briefwechsels mit Pücklers Frau Lucie und eine Sammlung von Briefen aus der Jugendzeit des Fürsten.
Nachdruck der Originalausgabe von 1874.
Der fünfte Band enthält die Korrespondenz mit Alexander von Humboldt, Lady Hester Stanhope und Heinrich Heine. Außerdem einen Teil des Briefwechsels mit Pücklers Frau Lucie und eine Sammlung von Briefen aus der Jugendzeit des Fürsten.
Nachdruck der Originalausgabe von 1874.