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In dem vorliegenden Buch sind der erste Band des Briefwechsel der beiden großen Komponisten Richard Wagner und Friedrich Liszt vom Jahr 1841 bis 1853 sowie der zweite Band mit den Briefwechseln von 1854 bis 1861 enthalten. Ergänzt wird dieses wundervolle Werk mit dem Wortlaut der französischen Original-Briefe. Der Europäische Musikverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Literatur zu Musik, Musikern und Kultur durch qualitativ hochwertige Nachdrucke der Originalausgaben für jeden Liebhaber und interessierten Leser zu erhalten. Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1900.…mehr

Produktbeschreibung
In dem vorliegenden Buch sind der erste Band des Briefwechsel der beiden großen Komponisten Richard Wagner und Friedrich Liszt vom Jahr 1841 bis 1853 sowie der zweite Band mit den Briefwechseln von 1854 bis 1861 enthalten.
Ergänzt wird dieses wundervolle Werk mit dem Wortlaut der französischen Original-Briefe.
Der Europäische Musikverlag hat es sich zur Aufgabe gemacht, historische Literatur zu Musik, Musikern und Kultur durch qualitativ hochwertige Nachdrucke der Originalausgaben für jeden Liebhaber und interessierten Leser zu erhalten.
Das vorliegende Buch ist ein Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1900.
Autorenporträt
Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.