Briefwechsel
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Franz Overbeck (1837 - 1905) war Professor für Neues Testament und Kirchengeschichte an der Universität Basel. Mit Nüchternheit und Präzision beschreibt er die Problematik des Christentums in der Moderne.
Niklaus Peter, geboren 1956, war Theologiedozent in Basel, Studentenseelsorger in Bern und Verlagsleiter in Zürich, bevor er 2004 als Pfarrer ans Zürcher Fraumünster berufen wurde.
Niklaus Peter, geboren 1956, war Theologiedozent in Basel, Studentenseelsorger in Bern und Verlagsleiter in Zürich, bevor er 2004 als Pfarrer ans Zürcher Fraumünster berufen wurde.
Produktdetails
- Supplementa Nietzscheana 3
- Verlag: De Gruyter
- 1998.
- Seitenzahl: 892
- Erscheinungstermin: 19. Februar 1998
- Deutsch
- Abmessung: 236mm x 160mm x 52mm
- Gewicht: 1314g
- ISBN-13: 9783110130232
- ISBN-10: 3110130238
- Artikelnr.: 09305950
Herstellerkennzeichnung
de Gruyter Mouton
Genthiner Straße 13
10785 Berlin
productsafety@degruyterbrill.com
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Albert von Schirnding empfiehlt dringend, die neue Edition der Briefe Nietzsches an Overbeck ("Briefwechsel", 2000, Metzler Verlag) zusammen mit Overbecks Nietzsche-Notizen ("Werke und Nachlaß. Band 7/2: Autobiografisches", 1999, Metzler Verlag) und dessen Briefwechsel mit Köselitz ("Briefwechsel", 1998, Verlag de Gruyter) zu lesen. Und so beschäftigt sich die ausführliche Rezension mit allen drei genannten Bänden, denn gemeinsam ließen sie sowohl ein "authentisches Nietzsche-Porträt" als auch die gleich nach dessen Tod einsetzende "Verzeichnung des Bildes" sichtbar werden. Erstmals seien nun alle wichtigsten Texte greifbar, die die "sogenannte Basler Tradition begründeten und deren Gegnerschaft zu Weimar die Nietzsche-Forschung jahrzehntelang zum Kriegsschauplatz" gemacht hätten. Trotz aller Bemühungen gelingt es von Schirnding, der offensichtlich über weitreichende Kenntnisse verfügt, nicht vollständig, dem Leser die verwirrende Editionsgeschichte der verschiedenen Korrespondenzen zu erhellen. Doch versteht man, dass der Rezensent überzeugt ist, dass nun ein ausgewogenerer Blick auf sich widersprechende Positionen möglich ist.
© Perlentaucher Medien GmbH
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