Die brillante Korrespondenz zwischen dem »Dichter-Philosophen und dem Philosophen- König«, die »mit großer Gelassenheit, mit leisem Spott und viel Selbstironie« verfasst wurde (Hansjörg Graf in der 'SZ'). In einer Auswahl von 245 Briefen - »jeder ein Meisterstück geschliffenen Feinsinns« (Der Spiegel) - der beiden bedeutenden Vertreter der Aufklärung, wird das zum Thema, was den Menschen bewegt, damals wie heute.