Bereits das Zeitalter der Aufklärung war durch einen großen Bedarf an Kommunikation geprägt. Die Autoren nehmen am Beispiel der Korrespondenzen von Christian Thomasius und Christian Wolff dieses Forschungsfeld in den Blick. Es werden u. a. Ergebnisse des Editionsprojekts zu Thomasius vorgestellt und die Probleme bei Editionen behandelt.
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