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Ein alptraumschöne Weihnachtsgeschichte -- geschrieben vom größten Weihnachtsfan aller Zeiten "Simon Borowiak schafft mit brillant-intelligentem Sprachwitz seinen ganz persönlichen Stil, der einen nicht mehr loslässt. Man bleibt an Sätzen hängen, die man einfach wieder und wieder lesen möchte, so schön, wahr und komisch sind sie." Buchkultur Unser Held freut sich auf den schönsten Tag des Jahres: den Weihnachtsabend. Der Baum ist geschmückt, der Strohstern schimmert gülden, die Fernsehkiste feuert seit Stunden aus allen sentimentalen Kanälen, und das wunderbare Gefühl, die ganze Festtagsfreude…mehr

Produktbeschreibung
Ein alptraumschöne Weihnachtsgeschichte -- geschrieben vom größten Weihnachtsfan aller Zeiten "Simon Borowiak schafft mit brillant-intelligentem Sprachwitz seinen ganz persönlichen Stil, der einen nicht mehr loslässt. Man bleibt an Sätzen hängen, die man einfach wieder und wieder lesen möchte, so schön, wahr und komisch sind sie." Buchkultur Unser Held freut sich auf den schönsten Tag des Jahres: den Weihnachtsabend. Der Baum ist geschmückt, der Strohstern schimmert gülden, die Fernsehkiste feuert seit Stunden aus allen sentimentalen Kanälen, und das wunderbare Gefühl, die ganze Festtagsfreude für sich allein zu haben, zaubert ein honigkuchenartiges Dauergrinsen auf das Gesicht unseres Weihnachtsfans. Doch dann klingelt es an der Tür. Ein Blick durch den Türspion, ein kurzes Zögern und dann die staunende Erkenntnis: Vor der Tür wartet eine zierliche, braunhaarige Weibsperson, und neben ihm, ein bisschen schüchtern mit den Hufen scharrend: ein Rentier...
Autorenporträt
Simon Borowiak, geboren 1964, war sieben Jahre Redakteur bei dem Satireblatt "Titanic" und ist Autor des Bestsellers "Frau Rettich, die Czerni und ich" (verfilmt mit Iris Berben).
Rezensionen
"Simon Borowiak (. . .) tritt die legitime Nachfolge von Charles Dickens an"(Angela Wittmann, Brigitte, 12/2010)

"Simon Borowiak hat mal wieder zugeschlagen. Er legt mit seiner Geschichte (. . .) ein Büchlein auf den Gabentisch, das - wie der Titel vermuten lässt - sowohl Zwerchfell-Beschwerden als auch eine höchst genüssliche Lesezeit verspricht. Knapp ein Jahr nach Erscheinen seines letzten wunderbaren (Weihnachts-)Romans "Schade um den schönen Sex" entzündet der ehemalige "Titanic"-Satiriker erneut ein Feuerwerk an bösen Sprüchen, irren Szenarien und herrlicher Situationskomik, gemixt mit einer Prise Weisheit."(Frauke Kaberka, dpa, 06. Dezember 2010)

"Simone Borowiak legt (. . .) ein Büchlein vor, das durch böse Sprüche, irre Szenarien und herrliche Situationskomik zum Genuss wird."(Frankfurter Neue Presse, 07. Dezember 2010)

"Mit dem liebevoll gestalteten Büchlein mit Illustrationen von Christiane Hahn kann man nicht nur Weihnachtsmuffeln ein besonderes Geschenk machen."(Bremer, 12/2010)

"Borowiaks vergnügliche, muntere, witzige, unverfrorene und doch weihnachtliche Erzählung liest sich wie von selbst (. . .). Ein ideales Buch für Weihnachts- und Märchenfreujnde, für unglücklich Verliebte, frisch Getrennte, ein Trost für Trinker und nicht zuletzt ein Hohelied auf Rentiere."(LIVE-Magazin, 12/2010)

"Die Absurdität der Geschichte und die humorvolle Sprache machen Borowiaks Werk zu einem tollen Weihnachtsgeschenk." (37 Stadtmagazin, 11/10)

"Ein Weihnachtsmärchen zum Schmunzeln, weil es so herrlich skurril ist: (. . .) Eine höchst vergnügliche Lekütre."(airberlin magazin, November 2010)
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