Das Buch schildert die britische Kolonialisierung Simbabwes und die anschließenden Kämpfe, die in der Lancaster House Conference und der Unabhängigkeit Simbabwes 1980 gipfelten. Ziel dieses Buches ist es, die heikle Verbindung zwischen dem Kolonialismus und den Befreiungsbestrebungen in Simbabwe auf möglichst einfache Weise darzustellen, ohne dabei die Auseinandersetzung mit komplexen und kontroversen Themen zu vermeiden. Der Autor hat sich bemüht, den neuesten Befreiungskriegsjargon zu vermeiden. Wo Fachausdrücke zur Verdeutlichung notwendig waren, hat der Autor versucht, klar zu sagen, was sie bedeuten. Das Buch schildert den Widerstand des afrikanischen Volkes gegen die weiße Besiedlung und das koloniale Unternehmen. Die Gründe für die Notwendigkeit, dass sich die Afrikaner selbst befreien, werden klar formuliert. Das Buch handelt im Wesentlichen von der Geschichte unseres Befreiungskampfes und dem revolutionären Prozess, den das unterdrückte Volk unternommen hat. Die Unabhängigkeit Simbabwes wurde durch unerträgliches Leid und höchste Opferbereitschaft der patriotischen Söhne und Töchter erreicht, die einen langen und mühsamen Kampf gegen das Kolonialregime führten.