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Wenn Andrian Kreye von den Menschen und Vierteln New Yorks erzählt, entsteht in seinen Geschichten das Psychogramm dieser Stadt. Das beginnt mit jenem mythischen Moloch, den wir aus dem Kino kennen, und führt über die Boomtown der New Economy bis zum Trauma des 11. September, das New York in eine Sicherheitszone im permanenten Alarmzustand verwandelte. Eine literarische Zeitrafferaufnahme der Umwälzungen im New York der letzten zwanzig Jahre. "Andrian Kreye ist ein echter Geschichtenerzähler, und New York ist sein Kosmos!" (Peter Ustinov)

Produktbeschreibung
Wenn Andrian Kreye von den Menschen und Vierteln New Yorks erzählt, entsteht in seinen Geschichten das Psychogramm dieser Stadt. Das beginnt mit jenem mythischen Moloch, den wir aus dem Kino kennen, und führt über die Boomtown der New Economy bis zum Trauma des 11. September, das New York in eine Sicherheitszone im permanenten Alarmzustand verwandelte. Eine literarische Zeitrafferaufnahme der Umwälzungen im New York der letzten zwanzig Jahre. "Andrian Kreye ist ein echter Geschichtenerzähler, und New York ist sein Kosmos!" (Peter Ustinov)
Autorenporträt
Andrian Kreye, geb. 1962 in München, ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Kreye begann seine Karriere als freier Journalist, der für diverse Publikationen in Europa und den USA tätig war. 1985 - 1988 war er Redakteur bei der Zeitschrift Tempo und ging danach als New-York-Korrespondent für das Blatt und als Reporter in die USA. Von 1996 - 99 schrieb er regelmäßig für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Von 2000 - 2006 war er New-York-Korrespondent der Süddeutschen Zeitung. Seit Ende 2006 ist er dort einer der beiden Leiter des Feuilletons.