Was damals tatsächlich im Wald geschah ...
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß ...
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß ...
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Kim Maurus muss einiges aushalten bei der Lektüre von Lauren Olivers Jugendthriller um drei Freundinnen, einen Mord und die Ungewissheit, was wirklich, was nur eingebildet ist. Erzählt wird laut Maurus von zwei Mädchen, die von den Einwohnern ihres Heimatortes in Vermont verdächtigt werden, ihre beste Freundin ermordet zu haben. Anlass dazu gibt die von den Mädchen verfasste Fortsetzung eines bekannten Fantasy-Romans. Wie die finsteren Ereignisse in die ohnehin schwierige Teenager-Welt einbrechen, schildert die Autorin laut Maurus authentisch am Rand von Traum, Schmerz und Tod.
© Perlentaucher Medien GmbH
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In 'Broken Things' geht es um zerstörte Leben und Träume, das ist düster, aber auch die Realität vieler Teenager, ob sie nun des Mordes verdächtigt werden oder nicht. Kim Maurus Frankfurter Allgemeine Zeitung 20211227