12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

"Wir brauchen Brot, aber wir brauchen die Rosen dazu" - unter diesem Motto kämpften 20 000 Textilarbeiterinnen vor 100 Jahren in Massachusetts. Das Brot steht dabei für Lebensmittel, Existenzsicherung, Einkommen, leistbares Wohnen. Die Rosen hingegen weisen auf Lebensmittel, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht - wie Anerkennung, Musik, Freundschaften oder Vertrauen. Die aktuellen Krisen zeigen, worunter Menschen am meisten leiden, wenn sie der Rosen beraubt sind: Einsamkeit, Ohnmacht, Beschämung.

Produktbeschreibung
"Wir brauchen Brot, aber wir brauchen die Rosen dazu" - unter diesem Motto kämpften 20 000 Textilarbeiterinnen vor 100 Jahren in Massachusetts. Das Brot steht dabei für Lebensmittel, Existenzsicherung, Einkommen, leistbares Wohnen. Die Rosen hingegen weisen auf Lebensmittel, die man nicht essen kann, aber zum Leben braucht - wie Anerkennung, Musik, Freundschaften oder Vertrauen. Die aktuellen Krisen zeigen, worunter Menschen am meisten leiden, wenn sie der Rosen beraubt sind: Einsamkeit, Ohnmacht, Beschämung.
Autorenporträt
Martin Schenk ist Sozialexperte der Diakonie und Mitbegründer der Armutskonferenz, Psychologe. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen Soziale Sicherung, Gesundheit, Kinder- und Jugendhilfe und Bildung. Mitinitiator und Mitarbeiter zahlreicher sozialer Initiativen wie "Hunger auf Kunst und Kultur" (Kultur für Leute ohne Geld), "SozialrechtsNetz" (Durchsetzung sozialer Menschenrechte) oder "mitgehn" (stille Begleitung zu Ämtern etc.), schreibt für die Straßenzeitung Augustin, Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Campus Wien.