Die zunehmende Nutzung mobiler Endgeräte für den Konsum multimedialer Hyperdokumente des World Wide Web erfordert eine intensive Berücksichtigung beim Entwurf und der Umsetzung einer Webapplication. Verschiedene Bildschirmgrößen, Auflösungen und Eingabegeräte müssen berücksichtigt werden. Daher müssen Wege gefunden werden mit aktuellen Standards eine breite Palette an Browsern und Plattformen zu bedienen. Dazu bieten sich XHTML zur Inhaltsstrukturierung und CSS 2.0 als Formatierungssprache als Lösungswerkzeuge an. Allerdings soll die Möglichkeit genutzt werden, bestimmte HTTP-Daten zu analysieren und den Benutzer der Webanwendung bereits vor Anzeige einer Ausgabe auf eine Oberfläche für sein Endgerät zugreifen zulassen. Zur Nutzenoptimierung werden beide Verfahren kombiniert um ein Maximum an Portabilität zu ermöglichen. Dabei gilt anzumerken, dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung nötig ist, um die Ergebnisse dieser Arbeit auch in Zukunft zu nutzen.