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Dieses Buch basiert auf dem Liberalismus, wie er von Adam Smith bis Hans-Werner Sinn begründet wurde, und es geht Fragen nach, die bislang nur unzureichend beantwortet oder noch garnicht gestellt worden sind. Zur Debatte stehen vor allem drei geohistorische und sozialökonomische Kernprobleme: Das ist erstens die Frage nach dem wahren Grund dafür, dass im Süden Europas, wo die Menschen doch nicht dümmer, fauler oder krimineller sind als im Norden, der Schuldenstand so besonders hoch ist. Warum ist aber auch der Norden sehr hoch verschuldet? Das ist die zweite Frage. Bei der »dritten Frage geht…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch basiert auf dem Liberalismus, wie er von Adam Smith bis Hans-Werner Sinn begründet wurde, und es geht Fragen nach, die bislang nur unzureichend beantwortet oder noch garnicht gestellt worden sind.
Zur Debatte stehen vor allem drei geohistorische und sozialökonomische Kernprobleme:
Das ist erstens die Frage nach dem wahren Grund dafür, dass im Süden Europas, wo die Menschen doch nicht dümmer, fauler oder krimineller sind als im Norden, der Schuldenstand so besonders hoch ist. Warum ist aber auch der Norden sehr hoch verschuldet? Das ist die zweite Frage.
Bei der »dritten Frage geht es darum, ob eine Sanierung der Staatsfinanzen im Rahmen des Sozialdemokratismus, der ja im Süden wie im Norden dominiert, überhaupt möglich ist. Der Versuch, diese Fragen zu beantworten, beginnt mit der Klärung einiger Begriffe. Musterbeispiele für Begriffsverwirrungen sind das "Christliche Abendland", der "Sozialismus" und die verwischten Unterschiede zwischen "Gemeinschaft" und "Gesellschaft".
Autorenporträt
Johann Prossliner, geboren 1941 in Südtirol, war Dozent am University College London und an der Universität München, bevor er als freier Lektor, Essayist, Kritiker und Übersetzer in Niederbayern ansässig wurde. Die Mehrzahl seiner Arbeiten - darunter eine Goethe-Bildbiographie - hat er unter anderem Namen veröffentlicht.