Tagungsbericht zum Thema Anton Bruckner und die Wiener Klassik - Beiträge: Bruckners Verhältnis zu Haydn und Beethoven, Wiener Klassik im Prager Musikleben des 19. Jahrhunderts, Bedeutung der Wiener Klassik in der Musikwissenschaft der zweiten Hälfte des 19. Jh., das klassische Repertoire der Wiener Philharmoniker im 19. Jh., "klassische" Opern zur Zeit Bruckners u. a. Beiträge: MANFRED WAGNER: Bruckners Expansion der klassischen Idee HUBERT REITTERER: Prag, das Mozartkonservatorium Europas? Idealisierung, Patriotismus und Wirklichkeit VLASTA REITTEREROVA: Der Anteil der Wiener Klassik am Prager Musikleben im 19. Jahrhundert THEOPHIL ANTONICEK: „Inbegriff tonkünstlerischer Vollendung“. Die Bedeutung der Wiener Klassik in der österreichischen Musikwissenschaft der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ANDREAS LINDNER: Das klassische Repertoire der Wiener Philharmoniker im 19. Jahrhundert MICHAEL JAHN: „Ein Denkwürdiges Ereignis“. „Klassische“ Opern in Wien zur Zeit Bruckners KLAUS PETERMAYR: Anton Bruckner und Joseph Haydn JOHANNES LEOPOLD MAYER: Haydn, Bruckner und die „Pietas austriaca“ JOSEF HORST LEDERER: „Beethovens Sonaten bildeten die vergleichende Grundlage unserer Übungen“. Anton Bruckners Orchestrierung der Exposition von Beethovens Klaviersonate op. 13: Pathétique. – Ein erster Bericht. ERWIN HORN: Klassische Kadenz-Alterationen als Faktoren formaler Weite bei Anton Bruckner MARIO ASCHAUER: Bruckners Nachspiel WAB 126 und Andante WAB 130 im Kontext zeitgenössischer Improvisationslehrwerke MARIANNE BETZ: Beethoven, Brahms, Bruckner - Zur Rezeption europäischer Sinfonik in den USA im 19. Jahrhundert.