Zum 200. Geburtstag von Anton Bruckner - die große Biografie über den anarchistischen Komponisten
Anton Bruckners (1824 bis 1896) Kompositionen fanden zu seinen Lebzeiten keine Beachtung, sie wurden von seinen Kritikern und Widersachern - allen voran Johannes Brahms - ignoriert, mit Unverständnis abgetan und verunglimpft. Lediglich mit Richard Wagner verband den von Selbstzweifeln geplagten Bruckner eine wenn auch paradoxe und nicht eindeutige Beziehung.
Rüdiger Görner versteht es, Leben und Werk des Solitärs Bruckner auf neuartige und erzählerische Weise zu verschränken. Und er zeigt eindrucksvoll, wie das schlichte Leben dieses aus der Provinz stammenden, anarchistischen Biedermanns in eine beeindruckende musikalische Weltläufigkeit mündete und direkt in die Moderne führte.
Anton Bruckners (1824 bis 1896) Kompositionen fanden zu seinen Lebzeiten keine Beachtung, sie wurden von seinen Kritikern und Widersachern - allen voran Johannes Brahms - ignoriert, mit Unverständnis abgetan und verunglimpft. Lediglich mit Richard Wagner verband den von Selbstzweifeln geplagten Bruckner eine wenn auch paradoxe und nicht eindeutige Beziehung.
Rüdiger Görner versteht es, Leben und Werk des Solitärs Bruckner auf neuartige und erzählerische Weise zu verschränken. Und er zeigt eindrucksvoll, wie das schlichte Leben dieses aus der Provinz stammenden, anarchistischen Biedermanns in eine beeindruckende musikalische Weltläufigkeit mündete und direkt in die Moderne führte.
"Ein vielstimmiges und auch stimmiges Panorama von Bruckners Leben und Werk. Ein gut lesbarer und lohnender Beitrag zum Bruckner-Jahr." Robert Jungwirth, BR Klassik, 23.08.24
"Sprachgewandt - teilweise sprachgewaltig ... Für alle geeignet, die Bruckners Aura und den Geheimnissen seiner Musik (neu) entdecken möchten." Christoph Vratz, SWR Kultur, 15.08.24
"Sprachgewandt - teilweise sprachgewaltig ... Für alle geeignet, die Bruckners Aura und den Geheimnissen seiner Musik (neu) entdecken möchten." Christoph Vratz, SWR Kultur, 15.08.24