Eine Brticke von der Psychosomatik zur Allgemeinmedizin zu bauen bedeutete ftir uns: Verschiedene Gebiete sollten tiber die bekannten Verkehrswege hinaus miteinander kommunizieren. Das vorliegende Buch dokumentiert ein Arbeitstreffen, bei dem Lernende und Lehrende aus dem Bereich der Psychosomatik und der Allgemeinmedizin sich miteinander austauschten~·. Das Buch ist in 3 Teile gegliedert: Vortrage, Plenumsberichte und Kommentare. Ein Ziel der Vortrage des 1. Tages war es, einen Rtickblick auf die Erfahrungen und eine Ubersicht tiber die Ge sprachsbegegnungen zwischen Arzten aus der…mehr
Eine Brticke von der Psychosomatik zur Allgemeinmedizin zu bauen bedeutete ftir uns: Verschiedene Gebiete sollten tiber die bekannten Verkehrswege hinaus miteinander kommunizieren. Das vorliegende Buch dokumentiert ein Arbeitstreffen, bei dem Lernende und Lehrende aus dem Bereich der Psychosomatik und der Allgemeinmedizin sich miteinander austauschten~·. Das Buch ist in 3 Teile gegliedert: Vortrage, Plenumsberichte und Kommentare. Ein Ziel der Vortrage des 1. Tages war es, einen Rtickblick auf die Erfahrungen und eine Ubersicht tiber die Ge sprachsbegegnungen zwischen Arzten aus der Allgemeinmedizin und denen aus dem psychosomatischen Bereich (Anamnesegrup pen und Balint-Arbeitsgruppen) zu geben. Ein anderes Ziel war die Information tiber neue psychosomatische Moglichkeiten und Methoden, wie die an der Medizinischen Klinik in Heidelberg entwickelten Konzepte der Simultandiagnostik und -therapie und die der Familienkonfrontationstherapie (FKTH). Eine andere Perspektive wurde durchdie provokative Thera pie eroffnet, eine psychotherapeutische Methode, die dem Hu mor eine zentrale Stellung im Umgang mit schwer- und schwerstgestorten Patienten zuweist. Obwohl in einer psychi atrischen Klinik (in Madison/USA) entwickelt, kann sie sich auch in der Kommunikation zwischen Arzt und Patient und zwischen Lehrenden und Lernenden bewahren.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
I: Einleitung.- Grußwort aus dem Rektorat.- Grußwort aus der medizinischen Gesamtfakultät.- Grußwort aus der Allgemeinmedizin.- Grußwort aus der klinischen Psychosomatik.- Grußwort vom Organisator des Treffens.- II: Vorträge zur Vorbereitung der Arbeitsgruppen.- Vom Blick auf die Krankheit zur Kommunikation und Kooperation.- Die Arbeit der Anamnesegruppen - Gegenwart und Rückblick auf 20 Jahre Zukunft.- Simultandiagnostik und -therapie.- Familienkonfrontationstherapie in der Klinik.- Provokative Therapie - Die Rolle des Humors in der Therapie.- III: Berichte aus den Arbeitsgruppen und Kommentare.- A. Anamnesearbeitsgruppen.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Anamnese" (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Anamnese"(II).- Gedanken einer Betroffenen.- Kommentar zur Arbeit der Anamnesegruppen.- Theorie und Praxis. Von den "wohlbehüteten" Anamnesegruppen in den Klinikalltag.- B. Balint-Arbeitsgruppen.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Balint-Gruppe" (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Balint-Gruppe" (II).- Brief.- Thesen zur Arbeitsgruppe: Gruppendynamik als familiale Sackgasse in psychotherapeutischen Institutionen.- Brief.- Allgemeinmedizin und Balint-Arbeit.- C. Arbeitsgruppen zu "Simultandiagnostik und -therapie".- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Simultandiagnostik und -therapie"(I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Simultandiagnostik und -therapie"(II).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Simultandiagnostik und -therapie" (III).- Brief.- Aspekte der Simultaneität in der Allgemeinmedizin.- Simultandiagnostik und -therapie - dargestellt am Beispiel einer Kolitispatientin.- D. Arbeitsgruppen zur Familienkonfrontationstherapie.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Familientherapie" (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe"Familientherapie"(II).- Feedback zur Arbeitsgruppe "Familientherapie" und zu den Berichten.- Erwartungen und Wünsche des Allgemeinarztes an die Familientherapeuten.- E. Arbeitsgruppen zurprovokativen Therapie.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "provokative Therapie".- Der Humor als der Freund des Ernstes - Mutmaßungen aus der allgemeinmedizinischen Hinterbank zu Farrellys Vorstellung seiner "provokativen Therapie".- Für die Organisatoren - Betrachtungen aus der Sicht des Philosophenwegs.
I: Einleitung.- Grußwort aus dem Rektorat.- Grußwort aus der medizinischen Gesamtfakultät.- Grußwort aus der Allgemeinmedizin.- Grußwort aus der klinischen Psychosomatik.- Grußwort vom Organisator des Treffens.- II: Vorträge zur Vorbereitung der Arbeitsgruppen.- Vom Blick auf die Krankheit zur Kommunikation und Kooperation.- Die Arbeit der Anamnesegruppen - Gegenwart und Rückblick auf 20 Jahre Zukunft.- Simultandiagnostik und -therapie.- Familienkonfrontationstherapie in der Klinik.- Provokative Therapie - Die Rolle des Humors in der Therapie.- III: Berichte aus den Arbeitsgruppen und Kommentare.- A. Anamnesearbeitsgruppen.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Anamnese" (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Anamnese"(II).- Gedanken einer Betroffenen.- Kommentar zur Arbeit der Anamnesegruppen.- Theorie und Praxis. Von den "wohlbehüteten" Anamnesegruppen in den Klinikalltag.- B. Balint-Arbeitsgruppen.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Balint-Gruppe" (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Balint-Gruppe" (II).- Brief.- Thesen zur Arbeitsgruppe: Gruppendynamik als familiale Sackgasse in psychotherapeutischen Institutionen.- Brief.- Allgemeinmedizin und Balint-Arbeit.- C. Arbeitsgruppen zu "Simultandiagnostik und -therapie".- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Simultandiagnostik und -therapie"(I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Simultandiagnostik und -therapie"(II).- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Simultandiagnostik und -therapie" (III).- Brief.- Aspekte der Simultaneität in der Allgemeinmedizin.- Simultandiagnostik und -therapie - dargestellt am Beispiel einer Kolitispatientin.- D. Arbeitsgruppen zur Familienkonfrontationstherapie.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "Familientherapie" (I).- Bericht aus der Arbeitsgruppe"Familientherapie"(II).- Feedback zur Arbeitsgruppe "Familientherapie" und zu den Berichten.- Erwartungen und Wünsche des Allgemeinarztes an die Familientherapeuten.- E. Arbeitsgruppen zurprovokativen Therapie.- Bericht aus der Arbeitsgruppe "provokative Therapie".- Der Humor als der Freund des Ernstes - Mutmaßungen aus der allgemeinmedizinischen Hinterbank zu Farrellys Vorstellung seiner "provokativen Therapie".- Für die Organisatoren - Betrachtungen aus der Sicht des Philosophenwegs.
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