Zwei Brüder machen eine (vermeintliche) Fahrradtour durch den Hildesheimer Raum. Eingerahmt ist die Handlung durch den Prolog, in dem der tragische Unfall des Bruders in einem Privatflugzeug geschildert wird, der offenbar zu dessen Tod führt.
Der Anlass der Reise wird zum Katalysator für eine (Wieder-)begnung der beiden Brüder und zu vielfältigen Reflexionen des Icherzählers, die über erinnernde Rückblenden, Dialoge und Gedankensplitter die problematische Beziehung der Brüder und ihre gemeinsame Prägung durch eine traumatische Kindheit nachzeichnen (autoritäre Erziehung, Gewalt, Rivalität, Entfremdung). Am Ende der Fahradtour führt der Bruder den Icherzähler zur Stelle seines Unfalls und öffnet damit eine neue völlig Perspektive.
Der Anlass der Reise wird zum Katalysator für eine (Wieder-)begnung der beiden Brüder und zu vielfältigen Reflexionen des Icherzählers, die über erinnernde Rückblenden, Dialoge und Gedankensplitter die problematische Beziehung der Brüder und ihre gemeinsame Prägung durch eine traumatische Kindheit nachzeichnen (autoritäre Erziehung, Gewalt, Rivalität, Entfremdung). Am Ende der Fahradtour führt der Bruder den Icherzähler zur Stelle seines Unfalls und öffnet damit eine neue völlig Perspektive.