Zu den bedeutendsten Werken, die die Kreativität vieler Autorinnen und Autoren herausforderten, gehören Gemälde des flämischen Künstlers Pieter Bruegel des Älteren, der in der Renaissance das bäuerliche Sittenbild und die Landschaftsmalerei neu begründet und bis ins 17. Jahrhundert bestimmt hat. In diesem Buch werden nach einem grundlegenden Essay über "Bildende Kunst in der Literatur" neuere deutschsprachige literarische Texte (auch Texte des Autors selbst) zu vier (abgebildeten) Werken Bruegels untersucht, darunter Texte von Benn, Biermann, Hofmann, Kaschnitz und Trakl. Die Leserinnen und Leser werden dann selbst entscheiden können, ob und inwieweit in all diesen Werken so etwas wie eine "Erhellung von Bildkunst durch Wortkunst" (Walzel) geleistet wird.
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