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Bruno Asch war ein herausragender Kommunalpolitiker in Frankfurt am Main und Berlin, als "Finanz genie" geachtet in den schwierigen Jahren nach dem Ersten Weltkrieg und der Wirtschaftskrise, ein Sozialist und ein bewusst nicht-religiöser Jude, getragen von Menschlichkeit und Tatkraft. Die Nationalsozialisten entließen ihn 1933 als Kämmerer in Berlin. Er floh nach Amsterdam, wo er sich nach dem Einmarsch der Nazis 1940 das Leben nahm. Helga Krohn hat sein bewegtes Leben an Hand von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Fotos nachvollzogen.
Mit einem Vorwort von Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main.
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Produktbeschreibung
Bruno Asch war ein herausragender Kommunalpolitiker in Frankfurt am Main und Berlin, als "Finanz genie" geachtet in den schwierigen Jahren nach dem Ersten Weltkrieg und der Wirtschaftskrise, ein Sozialist und ein bewusst nicht-religiöser Jude, getragen von Menschlichkeit und Tatkraft.
Die Nationalsozialisten entließen ihn 1933 als Kämmerer in Berlin. Er floh nach Amsterdam, wo er sich nach dem Einmarsch der Nazis 1940 das Leben nahm. Helga Krohn hat sein bewegtes Leben an Hand von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Fotos nachvollzogen.

Mit einem Vorwort von Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main.
Autorenporträt
Helga Krohn, geboren 1939 in Hamburg, Dr. phil., Historikerin. Bis 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Jüdischen Museum Frankfurt am Main und Kuratorin mehrerer Ausstellungen. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte der Juden in Hamburg und Frankfurt, bei Brandes & Apsel erschienen: 'Es war richtig, wieder anzufangen.' Juden in Frankfurt am Main seit 1945 (2011).