• Buch mit Leinen-Einband

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Bruno Courrèges - einziger Polizist, Gourmet, Hobbykoch, Rugbytrainer und begehrtester Junggeselle von Saint-Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein Immigrant, Kriegsveteran aus dem Algerienkrieg, dessen Kinder in der Ortschaft wohnen, ist tot aufgefunden worden. Da das Verbrechen offenbar rassistische Hintergründe hat, werden auch nationale Polizeibehörden eingeschaltet, die Bruno von den Ermittlungen ausschließen wollen. Doch der nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen, ermittelt auf eigene Faust und deckt die in der Résistance-Zeit wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf.

Produktbeschreibung
Bruno Courrèges - einziger Polizist, Gourmet, Hobbykoch, Rugbytrainer und begehrtester Junggeselle von Saint-Denis - wird an den Tatort eines Mordes gerufen. Ein Immigrant, Kriegsveteran aus dem Algerienkrieg, dessen Kinder in der Ortschaft wohnen, ist tot aufgefunden worden. Da das Verbrechen offenbar rassistische Hintergründe hat, werden auch nationale Polizeibehörden eingeschaltet, die Bruno von den Ermittlungen ausschließen wollen. Doch der nutzt seine Ortskenntnisse und Beziehungen, ermittelt auf eigene Faust und deckt die in der Résistance-Zeit wurzelnden Ursachen des Verbrechens auf.
Autorenporträt
Martin Walker, geboren 1947, ist gebürtiger Schotte und nicht nur Schriftsteller, sondern auch Historiker und politischer Journalist. Er lebt in Washington und im Périgord und studierte Geschichte in Oxford sowie internationale Beziehungen und Wirtschaft in Harvard. Danach war er 25 Jahre lang Journalist bei der britischen Tageszeitung "The Guardian". Heute ist Martin Walker Vorsitzender des Global Business Policy Council, eines privaten Think Tanks für Topmanager mit Sitz in Washington. Er verfasste zahlreiche Sachbücher, unter anderem über den Kalten Krieg, über Gorbatschow und die Perestroika, über Präsident Bill Clinton sowie über das neue Amerika. Martin Walkers Bruno-Romane erscheinen gleichzeitig in zehn Sprachen.
Rezensionen
»Man hätte kaum eine Stunde in anregenderer Unterhaltung verbringen können als mit dem gebürtigen Schotten.«