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Am 17. Januar 1953 wurde die Akte Kurt Trampler in Sachen Bruno Gröning geschlossen. Die Dokumente werden hier in diesem Buch zum Teil als Faksimile wiedergegeben.Zudem sollte die Akte Bruno Gröning vor Gericht entlasten, fand aber keine Beachtung. Außerdem wird der Aufstieg und Fall eines seiner besten Helfer dokumentiert, was für uns heute lebenden Freunde von großem Wert sein kann, da wir uns durch die gegebenen Informationen leichter vor Fehlern schützen können.Der Inhalt des Buches ist sehr berührend und ergreifend, da auf der einen Seite gezeigt wird, wie Bruno Gröning - insbesondere von…mehr

Produktbeschreibung
Am 17. Januar 1953 wurde die Akte Kurt Trampler in Sachen Bruno Gröning geschlossen. Die Dokumente werden hier in diesem Buch zum Teil als Faksimile wiedergegeben.Zudem sollte die Akte Bruno Gröning vor Gericht entlasten, fand aber keine Beachtung. Außerdem wird der Aufstieg und Fall eines seiner besten Helfer dokumentiert, was für uns heute lebenden Freunde von großem Wert sein kann, da wir uns durch die gegebenen Informationen leichter vor Fehlern schützen können.Der Inhalt des Buches ist sehr berührend und ergreifend, da auf der einen Seite gezeigt wird, wie Bruno Gröning - insbesondere von der Presse - dargestellt wurde und andererseits wie er wirklich war. Doch alle Angriffe ließen ihn unbeeindruckt, wodurch er sich ohne Unterlass um die ihm anvertrauten Menschen kümmern konnte. Einerseits wird er als Scharlatan dargestellt, während er andererseits sich um das wertvollste dieser Welt kümmerte, den einzelnen Menschen, denen er zu Hunderttausenden ein würdigeres Leben zurückgeben konnte.Diese Akte, die auch als ein Vermächtnis seiner übergroßen Liebe bezeichnet werden kann, klagt nicht an und richtet auch nicht, doch zeigt sie, wie mit einem der höchsten Engel hier auf Erden umgegangen wurde.
Autorenporträt
BRUNO GRÖNING (1906-1959) wirkte von 1949 bis 1959 als Helfer, Heiler und Lehrmeister. Er rief 1949 zur GROSSEN UMKEHR auf. Gröning war in der Nachkriegszeit eine der am meistdiskutierten Personen der Zeitgeschichte. Neben Hasstiraden und massenhafter Polemik in den Medien wurde er aber auch von der Fachwelt beachtet und als Phänomen anerkannt. Seine Anhänger und Verehrer gingen in die Zehntausende. Durch Übereifer und eine Idealisierung wurde und wird er auch heute noch oft missverstanden.