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Bruno Kreisky, österrechischer Bundeskanzler von 1970-1983, hat das öffentliche Leben - die 'politische Kultur' - seines Landes nachhaltig geprägt und entscheidend verändert. Selbst nach Abzug sentimentaler Verklärungen überwiegt die positive Erinnerung an diese lebendigste Phase der österreichischen Nachkriegsgeschichte In seinem letzten Lebensjahr, während der dramatischen europäischen Umbrüche von 1989 und 1990, hatte Bruno Kreisky mehrere Treffen mit dem deutschen Protraitphotographen Konrad R. Müller und dem österreichischen Journalisten Werner A. Perger. Dabei führten sie ausführiche…mehr

Produktbeschreibung
Bruno Kreisky, österrechischer Bundeskanzler von 1970-1983, hat das öffentliche Leben - die 'politische Kultur' - seines Landes nachhaltig geprägt und entscheidend verändert. Selbst nach Abzug sentimentaler Verklärungen überwiegt die positive Erinnerung an diese lebendigste Phase der österreichischen Nachkriegsgeschichte In seinem letzten Lebensjahr, während der dramatischen europäischen Umbrüche von 1989 und 1990, hatte Bruno Kreisky mehrere Treffen mit dem deutschen Protraitphotographen Konrad R. Müller und dem österreichischen Journalisten Werner A. Perger. Dabei führten sie ausführiche Gespräche über die aktuellen Ereignisse, aber auch über Bruno Kreiskys Leben, seine Erfahrungen in der Politik, seine großen Enttäuschungen und ungebrochenen Hoffnungen: Rückblick, Bilanz, tastande Vorschau - und auch eine Art demokratisches Vermächtnis. Der abschließende politisch-biographische Essay des langjährigen Kreisky-Mitarbeiters Wolfgang Petrisch rundet das Bild dieser Persönlichkeit ab.