Der Maler Bruno Wittenstein war geprägt vom Münchner Impressionismus und dem Malerfürsten Franz von Lenbach. Wittensteins stimmungsvolle Landschaftsbilder faszinieren durch ihre Farbvielfalt und einen unverwechselbaren Malstil. Als Schüler von Lenbachs malte Bruno Wittenstein zahlreiche Portraits von charaktervollen Menschen. Der aus Hamm stammende Künstler studierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Malerei in Berlin und München, bevor er seinen Lebensschwerpunkt ins Fürstentum Lippe verlegte. 1913 gründete er in Detmold den Lippischen Künstlerbund. Wittensteins Leben umfasste nahezu ein…mehr
Der Maler Bruno Wittenstein war geprägt vom Münchner Impressionismus und dem Malerfürsten Franz von Lenbach. Wittensteins stimmungsvolle Landschaftsbilder faszinieren durch ihre Farbvielfalt und einen unverwechselbaren Malstil. Als Schüler von Lenbachs malte Bruno Wittenstein zahlreiche Portraits von charaktervollen Menschen. Der aus Hamm stammende Künstler studierte gegen Ende des 19. Jahrhunderts Malerei in Berlin und München, bevor er seinen Lebensschwerpunkt ins Fürstentum Lippe verlegte. 1913 gründete er in Detmold den Lippischen Künstlerbund. Wittensteins Leben umfasste nahezu ein Jahrhundert mit einer unglaublichen Ereignisdichte. In diesem Buch wird erstmals seine bewegende Geschichte im historischen Kontext und mit vielen Bildern erzählt.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hubert Fricke, 1952 in Paderborn geboren, ist graduierter Sozialpädagoge und arbeitet in der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbildung. Seit über 30 Jahren sammelt er Gemälde von Bruno Wittenstein.
Inhaltsangabe
Vorwort 6 Einführung 8 Der Lebensweg des Malers Er liebte die stille Natur 15 Ursprünge der Familie Wittenstein 18 Aufgewachsen in Hamm in Westfalen 20 Studienjahre 21 Von Hamm nach Detmold 26 Leben und Wirken im Fürstentum Lippe 27 Erinnerungen und Geschichten Der begabte Seminarist 49 Hochzeitsbild 52 Onkel Hugo hat mich geprägt 53 Neue Bedeutung 55 Langjährige Freundschaft 56 Der falsche Kirchturm 58 Zurück in die Vergangenheit 59 Komm doch mal vorbei 61 Bei den Willers 63 Grabbe im Visier 66 Ich wohne im Wittensteinweg 69 Das Rosenbild 71 Präsident des Kabinettministeriums Heldman 72 Präsident Hoover 74 Menschenfreund 75 Himmlische Fügung 79 Portraits in der städtischen Galerie in Schwalenberg 81 Fritz Bartelt lüftet ein Geheimnis 85 100 Jahre Künstlerbund da biste platt! 87 Wenn er gewusst hätte 88 Rolling Stone 90 Galerie 95 Anhang 1928: Schreiben an Hugo Lükermann 182 1936: Ausstellung zum 60. Geburtstag des Malers 182 1954: Antrag bei der Deutschen Künstlerhilfe 183 1960: Bittbrief an die Stadt Detmold 184 Beziehungen zu Max Apffelstaedt und Familie Löns 187 Literatur 188 Danksagung 190 Autoren 192
Vorwort 6 Einführung 8 Der Lebensweg des Malers Er liebte die stille Natur 15 Ursprünge der Familie Wittenstein 18 Aufgewachsen in Hamm in Westfalen 20 Studienjahre 21 Von Hamm nach Detmold 26 Leben und Wirken im Fürstentum Lippe 27 Erinnerungen und Geschichten Der begabte Seminarist 49 Hochzeitsbild 52 Onkel Hugo hat mich geprägt 53 Neue Bedeutung 55 Langjährige Freundschaft 56 Der falsche Kirchturm 58 Zurück in die Vergangenheit 59 Komm doch mal vorbei 61 Bei den Willers 63 Grabbe im Visier 66 Ich wohne im Wittensteinweg 69 Das Rosenbild 71 Präsident des Kabinettministeriums Heldman 72 Präsident Hoover 74 Menschenfreund 75 Himmlische Fügung 79 Portraits in der städtischen Galerie in Schwalenberg 81 Fritz Bartelt lüftet ein Geheimnis 85 100 Jahre Künstlerbund da biste platt! 87 Wenn er gewusst hätte 88 Rolling Stone 90 Galerie 95 Anhang 1928: Schreiben an Hugo Lükermann 182 1936: Ausstellung zum 60. Geburtstag des Malers 182 1954: Antrag bei der Deutschen Künstlerhilfe 183 1960: Bittbrief an die Stadt Detmold 184 Beziehungen zu Max Apffelstaedt und Familie Löns 187 Literatur 188 Danksagung 190 Autoren 192
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