Das "Buch der Lieder" war Heinrich Heines erster großer Gedichtband, in dem er alle seine zu der Zeit bekannten Gedichte zusammenfaßte. Die erste Auflage erschien 1827 in Hamburg bei Hoffmann und Campe. Der Text des Neusatzes folgt der Ausgabe von 1910, die in den "Sämtlichen Werken" im Insel-Verlag, Leipzig, erschien. Die Illustrationen sind entnommen der Ausgabe "Heinrich Heine's Werke, illustriert von Wiener Künstlern", hrsg. von Heinrich Laube, Wien etc. o.J. [1884/85].
Das "Buch der Lieder" umfaßt mit Gedichten zwischen 1817 und 1826 Heines Frühwerk. Es sollte fast zwanzig Jahre dauern, bis mit "Neue Gedichte" 1844 der zweite große Gedichtband erschien (1851 folgte mit dem "Romanzero" der dritte und letzte). Von der auch für Heine typischen politischen Satire, wie etwa in "Deutschland. Ein Wintermärchen", ist im "Buch der Lieder" noch nicht viel zu finden. Stattdessen befassen sich 142 der 237 Gedichte mit unglücklicher Liebe. Als Erklärung dafür werden Heines Gefühle zu seiner Cousine Amalie und später zu deren sieben Jahre jüngeren Schwester, beides Töchter Salomon Heines, genannt. [Wikipedia]
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Das "Buch der Lieder" umfaßt mit Gedichten zwischen 1817 und 1826 Heines Frühwerk. Es sollte fast zwanzig Jahre dauern, bis mit "Neue Gedichte" 1844 der zweite große Gedichtband erschien (1851 folgte mit dem "Romanzero" der dritte und letzte). Von der auch für Heine typischen politischen Satire, wie etwa in "Deutschland. Ein Wintermärchen", ist im "Buch der Lieder" noch nicht viel zu finden. Stattdessen befassen sich 142 der 237 Gedichte mit unglücklicher Liebe. Als Erklärung dafür werden Heines Gefühle zu seiner Cousine Amalie und später zu deren sieben Jahre jüngeren Schwester, beides Töchter Salomon Heines, genannt. [Wikipedia]
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