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Erste Ansätze eines geregelten Nachrichtenaustausches gab es im Alten Ägypten, in Babylonien und Mari (Mari-Briefe). Die Alten Ägypter nutzen den Nil als Hauptverkehrsader, um schriftliche Nachrichten durch Schiffsreisende zu übermitteln. Die ägyptischen Könige pflegten den Kontakt mit weit entlegenen Provinzen zusätzlich mit zahlreichen Fußboten. Diese mussten in der Lage sein, weite Strecken in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen. n China wurden Briefe bereits in sehr weit zurückliegender, vorchristlicher Zeit durch staatlich bestallte Kuriere befördert, die, je nach der zurückzulegenden…mehr

Produktbeschreibung
Erste Ansätze eines geregelten Nachrichtenaustausches gab es im Alten Ägypten, in Babylonien und Mari (Mari-Briefe). Die Alten Ägypter nutzen den Nil als Hauptverkehrsader, um schriftliche Nachrichten durch Schiffsreisende zu übermitteln. Die ägyptischen Könige pflegten den Kontakt mit weit entlegenen Provinzen zusätzlich mit zahlreichen Fußboten. Diese mussten in der Lage sein, weite Strecken in möglichst kurzer Zeit zurückzulegen. n China wurden Briefe bereits in sehr weit zurückliegender, vorchristlicher Zeit durch staatlich bestallte Kuriere befördert, die, je nach der zurückzulegenden Strecke, zu Fuß oder beritten die Zustellung vornahmen. (Wiki) Der Autor Amand Schweiger-Lerchenfeld beschreibt im vorliegenden 1. Band des Buches von der Weltpost die Geschichte des Postwesens vom Altertum bis 1900, die Mittel wie Fußboten, Reiter, Fuhrwerke, die Bahnpost, Seepost, Ballonpost, Post mittels Brieftauben, die Rohrpost, sowie die Postwertzeichen, Briefe, Karten u.v.a. mehr. Illustriert mit über 300 S/W-Abbildungen.

Nachdruck der Originalauflage von 1901.