Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte - Allgemeines, einseitig bedruckt, Note: 1,0, FernUniversität Hagen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Buchbesprechung ist, am Ende beurteilen zu können, ob und inwiefern der Wissenschaftler Edgar Wolfrum seinem Ziel, Geschichtspolitik als wissenschaftliche Forschungskategorie zu etablieren, gerecht wird.
Dazu wird zunächst Wolfrums Verständnis von Geschichtspolitik untersucht. Daraufhin widmet sich die Autorin der Frage, warum der Autor den 17. Juni als Schlüsselereignis in der Geschichtspolitik der Bundesrepublik wählt und zum Inhalt seiner Studie gemacht hat. Das methodische Vorgehen als auch die Untersuchung der formalen Strukturierung des Werkes sind weitere Bestandteile dieser Besprechung.
Im Anschluss daran wird der Inhalt skizziert, wobei sich das Hauptinteresse dabei v. a. auf Wolfrums Analyse des wechselnden Umgangs mit dem 17. Juni innerhalb des betrachteten Zeitraums richtet. Mit dem Abschluss der inhaltlichen Zusammenfassung wird darauf eingehen, ob es sinnvoll und möglich ist, den Terminus Geschichtspolitik als Forschungsgegenstand zu gebrauchen. Dafür fürht die Autorin aber zuvor noch den Begriff der Vergangenheitspolitik im Kontrast zu Geschichtspolitik ein, da dadurch die Erkenntnis über den Wert der Geschichtspolitik erleichtert werden kann. In dem abschließenden Fazit werden Stärken und Schwächen besprochen, die sich bei der Bearbeitung des Werkes herauskristallisiert haben. Außerdem wird resümiert, welche Bedeutung die Studie für die nachfolgende Forschung hat und hatte.
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Dazu wird zunächst Wolfrums Verständnis von Geschichtspolitik untersucht. Daraufhin widmet sich die Autorin der Frage, warum der Autor den 17. Juni als Schlüsselereignis in der Geschichtspolitik der Bundesrepublik wählt und zum Inhalt seiner Studie gemacht hat. Das methodische Vorgehen als auch die Untersuchung der formalen Strukturierung des Werkes sind weitere Bestandteile dieser Besprechung.
Im Anschluss daran wird der Inhalt skizziert, wobei sich das Hauptinteresse dabei v. a. auf Wolfrums Analyse des wechselnden Umgangs mit dem 17. Juni innerhalb des betrachteten Zeitraums richtet. Mit dem Abschluss der inhaltlichen Zusammenfassung wird darauf eingehen, ob es sinnvoll und möglich ist, den Terminus Geschichtspolitik als Forschungsgegenstand zu gebrauchen. Dafür fürht die Autorin aber zuvor noch den Begriff der Vergangenheitspolitik im Kontrast zu Geschichtspolitik ein, da dadurch die Erkenntnis über den Wert der Geschichtspolitik erleichtert werden kann. In dem abschließenden Fazit werden Stärken und Schwächen besprochen, die sich bei der Bearbeitung des Werkes herauskristallisiert haben. Außerdem wird resümiert, welche Bedeutung die Studie für die nachfolgende Forschung hat und hatte.
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