Eine Geschichte der Frauen in der Buchbranche von Anna Vandenhoeck bis Ulla Berkéwicz.Die Buchbranche ist weiblich. Rund 80 Prozent der heute auf dem deutschen Buchmarkt Beschäftigten sind Frauen: Sie verlegen, produzieren, gestalten und verkaufen Bücher. Dass sie dies nicht erst seit dem Beginn des letzten Jahrhunderts tun, zeigt Edda Ziegler mit ihrer Geschichte der Frauen in Buchhandel und Verlagswesen.Die Geschichte des deutschen Buchhandels ist weitgehend die Geschichte von Männern - Frauen tauchen lange nur als Ausnahmeerscheinungen und Randfiguren auf. Dieses Buch rückt sie - erstmals in der Buchgeschichtsschreibung - ins Zentrum des Geschehens. Ziegler beschreibt in Überblickskapiteln zur jeweiligen historischen Situation und in Porträts bekannter Verlegerinnen, Lektorinnen, Agentinnen und Buchhändlerinnen die Möglichkeiten - und Hindernisse - weiblicher Berufstätigkeit auf dem deutschsprachigen Buchmarkt.Eine für die Fachwissenschaft wie auch für ein breites Publikum interessante, informative und unterhaltsame Lektüre, die vielseitige Einblicke in die »weibliche Seite« des Buchhandels gibt - und nicht zuletzt eine Würdigung der Leistung, die vom weiblichen Teil der Branche gestern wie heute erbracht wird.Mit Porträts u.a. von Brigitte Bermann Fischer, Hedwig Fischer, Tanja Graf, Nina Hugendubel, Irmgard Kiepenheuer, Noa Kiepenheuer, Katharina Kippenberg, Antje Kunstmann, Ruth Liepman, Elisabeth Raabe, Elisabeth Ruge, Rachel Salamander, Marguerite Schlüter, Monika Schoeller, Christa Spangenberg, Ingeborg Stahlberg, Lulu von Strauß und Torney, Friederike Helene Unger, Regina Vitali, Helene Voigt-Diederichs und Helen Wolff.
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Über das Salz des Büchermachens hätte Marie Luise Knott bei Edda Ziegler gern mehr erfahren. Für Knott bedeutet das, die Autorin hätte gern etwas weniger über Marketing und mehr über die persönlichen, oft leidenschaftlichen Beweggründe von Frauen schreiben dürfen, Bücher zu verlegen. Doch auch so scheint Zieglers Buch der Rezensentin wertvolle Lektüre zu bieten. Laut Knott schreibt die Autorin eine gut informierte Soziografie, die nach den gesellschaftlichen, rechtlichen und branchenspezifischen Bedingungen fragt, unter denen Frauen in Deutschland als Verlegerinnen arbeiten. Allerdings kennt Knott die Antworten nicht selten bereits: Es sind vor allem Verleger-Töchter und Verleger-Witwen, die das Rennen machen, meint sie. Von dem neuen weiblichen Eigensinn in der Branche, wie Knott ihn etwa bei Daniela Seel ausmacht, liest sie in diesem Buch leider nichts.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 09.10.2014Über ihren Eigensinn wüsste man gern mehr
Kaufmännisches Risiko ist beim Verlegen nur eine Facette: Edda Ziegler über Frauen im deutschen Verlagswesen
"Helen, wenn du und ich einmal tot sind, weiß dann überhaupt noch jemand, was Liebe ist?" Das soll Hannah Arendt ihre Freundin Helen Wolff kurz vor ihrem Tod einmal gefragt haben. Und in der Tat kennzeichneten Liebe und Leidenschaft das ganze Dasein dieser beiden großen Buchfrauen - Arendts Denken wie Wolffs Verlegen. Von Leidenschaftlichem aber ist in Edda Zieglers versammelten Porträts der "Buchfrauen" nicht die Rede, nicht einmal bei der amerikanischen Verlegerin Helen Wolff, die ihr Handwerk vor dem Zweiten Weltkrieg in München bei ihrem späteren Ehemann, dem Kafka- und Werfel-Verleger Kurt Wolff, gelernt hatte, mit dem sie gemeinsam im Exilland Grimms Märchen, Uwe Johnson und Günter Grass durchsetzte.
Der Band bietet eine gelungene Soziographie. Die Autorin erkundet die "Möglichkeiten weiblicher Berufsausübung auf dem sich ausdifferenzierenden deutschsprachigen Buchmarkt" und fragt "nach den gesamtgesellschaftlichen, den rechtlichen, familientypologischen, ausbildungs- und branchenspezifischen Bedingungen, unter denen die Frauen in der jeweiligen historischen Situation lebten und arbeiteten".
Wo in der Buchbranche gab und gibt es Frauen in leitenden Positionen, und wie sind sie dort hingelangt? Wie ökonomisch erfolgreich waren und sind sie, welche Hindernisse legten ihnen Ungleichheit und Bildungsbenachteiligung von Frauen in den Weg? Auf all diese Fragen erhält man bei Edda Ziegler eine Fülle solider Informationen und ziemlich erwartbare Antworten: Frauen sind heute in der "Branche" weit in der Mehrzahl, aber nicht in den oberen Etagen; Verlegerinnen waren zuallererst Töchter, Ehefrauen, Witwen, die dort, wo es das Lebensmodell des "ganzen Hauses" gab und gibt, wo Geschäft und Privates nicht strikt getrennt waren und sind, mitarbeiten oder erben, so etwa Gertrud Froben oder Friederike Helene Unger, Anna Vandenhoeck oder Anna Maria Pustet, Susanna Margarethe Korn, Katharina DuMont, oder Regina Elisabeth Dyck - Frauen aus bekannten und unbekannten Druck- und Verlags-Dynastien, Salonnières, Verleger-Gattinnen, Verleger-Töchter, Verleger-Witwen, die bereits, bevor sie erbten und leiteten, als Prokuristinnen, Gestalterinnen, Lektorinnen oder Beraterinnen in den Verlagen mitwirkten.
Ob es den verschiedenen Erbinnen und Witwen gelang, das übernommene Schiff durch die ökonomischen Wellenschläge ihrer Zeit zu bugsieren, war letztlich, so erfährt man, vor allem den jeweiligen historischen Verhältnissen, Miss- und Widerständen geschuldet. Anders ist alles erst seit dem Zweiten Weltkrieg - durch "Branchendiversifizierung" und Frauenemanzipation. Neben den Witwen und Erbinnen Monika Schoeller (S. Fischer), Ulla Unseld-Berkéwicz (Suhrkamp) und Dorothee Hess-Maier (Ravensburger Verlag) tauchen nun auch selbstinitiative Frauen auf, so Antje Kunstmann, Regina Vitali, Dorothea Rein. Kinderbuch und Frauenbuch sind heute längst solide in Frauenhand, konstatiert Ziegler zu Recht - auch in verantwortlichen Positionen.
Die aufschlussreiche Einsichten versprechende Untersuchung, inwieweit renommierte deutschsprachige Autoren - Walser, Enzensberger, Jelinek, Kehlmann, Grünbein, Sloterdijk, Mosebach oder Herta Müller - heute immer noch wesentlich von männlichen Lektorats- und Verantwortungshänden gehegt und gepflegt werden, fehlt.
So wertvoll die Sammlung ist, so spannend etwa die Wiederentdeckung der Nachkriegsverlegerin Ingeborg Stahlberg auch sein mag - man bleibt unbefriedigt. Und das nicht etwa wegen einiger Fehler oder wegen fehlender Frauen - beides bleibt bei einem solchen Unterfangen nicht aus (warum beispielsweise Tanja Graf und nicht Katharina Raabe?).
Auch wenn es in Deutschland wohl tatsächlich niemals eine so verrückte Figur wie Silvia Beach gegeben hat, die 1922 in ihrer Pariser Buchhandlung James Joyce' "Ulysses" verlegte - unterstützt von Adrienne Monnier, Buchhändlerin und Verlegerin wie sie -, gibt es heute doch das "Labor für Poesie als Lebensform" von Daniela Seel, die Literatur-Postkarten-Editionen von Dorothea Rein und auch sonst viel verlegerischen weiblichen Eigensinn, über den wir gerne Genaueres erfahren hätten, wo Edda Ziegler bloß summarisch von "wirtschaftlich riskanten Programmen" und von Marketingstrategien wie "Anbindungen an größere Unternehmen" spricht.
Bücher sind keine Waren wie andere auch, und Verlegen ist kaufmännisches Risiko und gleichzeitig finanzielles wie geistiges Engagement, das sich nicht allein an "branchenspezifischen Bedingungen" misst. Jeder Verleger und jede Verlegerin stellt den Autoren einen Schutz- und einen Hallraum bereit, und jeder ambitionierte Verleger versucht, ja: ist genötigt, die eigene Zeit immer neu zu durchdringen, er oder sie gibt fragilen Denkversuchen und Sprachweisen Gestalt und ermöglicht deren öffentliches Erscheinen.
Das kleine Porträt der Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff etwa zeigt diese als geschiedene Ehefrau (von Klaus Wagenbach), die mit ihrem heutigen Verlag Friedenauer Presse in den Fußstapfen ihres Petersburger Urgroßvaters sowie ihres Vaters wandele. Tatsächlich betrieb ihr Vater, Andreas Wolff, von 1963 bis 1973 einen Verlag gleichen Namens, in dem er kleine, meist deutschsprachige Trouvaillen veröffentlichte: Briefe von Max Beckmann, kleine Schriften von Alfred Döblin, Christoph Meckel, Franz Blei, Günter Bruno Fuchs.
Seit Katharina Wagenbach-Wolff den Verlagsnamen reanimierte, hat sie lauter Kleinode versammelt, vielfach Miniaturen, darunter Erzählungen, Studien oder Aphorismen von Ambrose Bierce, Denis Diderot, Amal Al-Jubouri, Erwin Panofsky, Anton Tschechow, Gennadij Gor, Gertrude Stein und Natalia Ginzburg. Herausgekommen ist ein kleines Reich universeller Fundstücke, präzise ausgewählt, jeweils besonders gestaltet und mit sicherer Hand komponiert - ein Programm, das aufgrund des persönlichen Hintergrunds der Verlegerin einen russischen Schwerpunkt hat. Um zu erklären, was Verlegen für sie bedeutet, hält Katharina Wagenbach-Wolff es mit William Goyen: "einen alten Vogelruf retten, der mir nahegeht".
Hier schmeckt man das Salz des Buchmachens, von dem Edda Ziegler nicht allzu viel gekostet hat.
MARIE LUISE KNOTT.
Edda Ziegler: "Buchfrauen". Frauen in der Geschichte des deutschen Buchhandels. Wallstein Verlag, Göttingen 2014. 287 S., geb., 24,90 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Kaufmännisches Risiko ist beim Verlegen nur eine Facette: Edda Ziegler über Frauen im deutschen Verlagswesen
"Helen, wenn du und ich einmal tot sind, weiß dann überhaupt noch jemand, was Liebe ist?" Das soll Hannah Arendt ihre Freundin Helen Wolff kurz vor ihrem Tod einmal gefragt haben. Und in der Tat kennzeichneten Liebe und Leidenschaft das ganze Dasein dieser beiden großen Buchfrauen - Arendts Denken wie Wolffs Verlegen. Von Leidenschaftlichem aber ist in Edda Zieglers versammelten Porträts der "Buchfrauen" nicht die Rede, nicht einmal bei der amerikanischen Verlegerin Helen Wolff, die ihr Handwerk vor dem Zweiten Weltkrieg in München bei ihrem späteren Ehemann, dem Kafka- und Werfel-Verleger Kurt Wolff, gelernt hatte, mit dem sie gemeinsam im Exilland Grimms Märchen, Uwe Johnson und Günter Grass durchsetzte.
Der Band bietet eine gelungene Soziographie. Die Autorin erkundet die "Möglichkeiten weiblicher Berufsausübung auf dem sich ausdifferenzierenden deutschsprachigen Buchmarkt" und fragt "nach den gesamtgesellschaftlichen, den rechtlichen, familientypologischen, ausbildungs- und branchenspezifischen Bedingungen, unter denen die Frauen in der jeweiligen historischen Situation lebten und arbeiteten".
Wo in der Buchbranche gab und gibt es Frauen in leitenden Positionen, und wie sind sie dort hingelangt? Wie ökonomisch erfolgreich waren und sind sie, welche Hindernisse legten ihnen Ungleichheit und Bildungsbenachteiligung von Frauen in den Weg? Auf all diese Fragen erhält man bei Edda Ziegler eine Fülle solider Informationen und ziemlich erwartbare Antworten: Frauen sind heute in der "Branche" weit in der Mehrzahl, aber nicht in den oberen Etagen; Verlegerinnen waren zuallererst Töchter, Ehefrauen, Witwen, die dort, wo es das Lebensmodell des "ganzen Hauses" gab und gibt, wo Geschäft und Privates nicht strikt getrennt waren und sind, mitarbeiten oder erben, so etwa Gertrud Froben oder Friederike Helene Unger, Anna Vandenhoeck oder Anna Maria Pustet, Susanna Margarethe Korn, Katharina DuMont, oder Regina Elisabeth Dyck - Frauen aus bekannten und unbekannten Druck- und Verlags-Dynastien, Salonnières, Verleger-Gattinnen, Verleger-Töchter, Verleger-Witwen, die bereits, bevor sie erbten und leiteten, als Prokuristinnen, Gestalterinnen, Lektorinnen oder Beraterinnen in den Verlagen mitwirkten.
Ob es den verschiedenen Erbinnen und Witwen gelang, das übernommene Schiff durch die ökonomischen Wellenschläge ihrer Zeit zu bugsieren, war letztlich, so erfährt man, vor allem den jeweiligen historischen Verhältnissen, Miss- und Widerständen geschuldet. Anders ist alles erst seit dem Zweiten Weltkrieg - durch "Branchendiversifizierung" und Frauenemanzipation. Neben den Witwen und Erbinnen Monika Schoeller (S. Fischer), Ulla Unseld-Berkéwicz (Suhrkamp) und Dorothee Hess-Maier (Ravensburger Verlag) tauchen nun auch selbstinitiative Frauen auf, so Antje Kunstmann, Regina Vitali, Dorothea Rein. Kinderbuch und Frauenbuch sind heute längst solide in Frauenhand, konstatiert Ziegler zu Recht - auch in verantwortlichen Positionen.
Die aufschlussreiche Einsichten versprechende Untersuchung, inwieweit renommierte deutschsprachige Autoren - Walser, Enzensberger, Jelinek, Kehlmann, Grünbein, Sloterdijk, Mosebach oder Herta Müller - heute immer noch wesentlich von männlichen Lektorats- und Verantwortungshänden gehegt und gepflegt werden, fehlt.
So wertvoll die Sammlung ist, so spannend etwa die Wiederentdeckung der Nachkriegsverlegerin Ingeborg Stahlberg auch sein mag - man bleibt unbefriedigt. Und das nicht etwa wegen einiger Fehler oder wegen fehlender Frauen - beides bleibt bei einem solchen Unterfangen nicht aus (warum beispielsweise Tanja Graf und nicht Katharina Raabe?).
Auch wenn es in Deutschland wohl tatsächlich niemals eine so verrückte Figur wie Silvia Beach gegeben hat, die 1922 in ihrer Pariser Buchhandlung James Joyce' "Ulysses" verlegte - unterstützt von Adrienne Monnier, Buchhändlerin und Verlegerin wie sie -, gibt es heute doch das "Labor für Poesie als Lebensform" von Daniela Seel, die Literatur-Postkarten-Editionen von Dorothea Rein und auch sonst viel verlegerischen weiblichen Eigensinn, über den wir gerne Genaueres erfahren hätten, wo Edda Ziegler bloß summarisch von "wirtschaftlich riskanten Programmen" und von Marketingstrategien wie "Anbindungen an größere Unternehmen" spricht.
Bücher sind keine Waren wie andere auch, und Verlegen ist kaufmännisches Risiko und gleichzeitig finanzielles wie geistiges Engagement, das sich nicht allein an "branchenspezifischen Bedingungen" misst. Jeder Verleger und jede Verlegerin stellt den Autoren einen Schutz- und einen Hallraum bereit, und jeder ambitionierte Verleger versucht, ja: ist genötigt, die eigene Zeit immer neu zu durchdringen, er oder sie gibt fragilen Denkversuchen und Sprachweisen Gestalt und ermöglicht deren öffentliches Erscheinen.
Das kleine Porträt der Verlegerin Katharina Wagenbach-Wolff etwa zeigt diese als geschiedene Ehefrau (von Klaus Wagenbach), die mit ihrem heutigen Verlag Friedenauer Presse in den Fußstapfen ihres Petersburger Urgroßvaters sowie ihres Vaters wandele. Tatsächlich betrieb ihr Vater, Andreas Wolff, von 1963 bis 1973 einen Verlag gleichen Namens, in dem er kleine, meist deutschsprachige Trouvaillen veröffentlichte: Briefe von Max Beckmann, kleine Schriften von Alfred Döblin, Christoph Meckel, Franz Blei, Günter Bruno Fuchs.
Seit Katharina Wagenbach-Wolff den Verlagsnamen reanimierte, hat sie lauter Kleinode versammelt, vielfach Miniaturen, darunter Erzählungen, Studien oder Aphorismen von Ambrose Bierce, Denis Diderot, Amal Al-Jubouri, Erwin Panofsky, Anton Tschechow, Gennadij Gor, Gertrude Stein und Natalia Ginzburg. Herausgekommen ist ein kleines Reich universeller Fundstücke, präzise ausgewählt, jeweils besonders gestaltet und mit sicherer Hand komponiert - ein Programm, das aufgrund des persönlichen Hintergrunds der Verlegerin einen russischen Schwerpunkt hat. Um zu erklären, was Verlegen für sie bedeutet, hält Katharina Wagenbach-Wolff es mit William Goyen: "einen alten Vogelruf retten, der mir nahegeht".
Hier schmeckt man das Salz des Buchmachens, von dem Edda Ziegler nicht allzu viel gekostet hat.
MARIE LUISE KNOTT.
Edda Ziegler: "Buchfrauen". Frauen in der Geschichte des deutschen Buchhandels. Wallstein Verlag, Göttingen 2014. 287 S., geb., 24,90 [Euro].
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