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Vorwort - D. Runge: Für Heinz Gockel: ein weisses haus - G. Margwelaschwili: Die Rettung des Tauchers - M. Wünsch: Strafe und Théodicée im Drama der Aufklärung - I. Brendel-Perpina: Der Zusammenhang von theoretischen Postulaten und literarischer Praxis - R.-B. Essig: Der Disput zwischen Moses Mendelssohn und Johann Kaspar Lavater von 1769/70. - V. Hansen: Was Sternwarten sehen können: Kosmologische Anschauung bei Lichtenberg und Goethe - C. Götz: Die Korrespondenz des Düsseldorfer Hofkammerrats, Schriftstellers und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi als Quelle zur Patientengeschichte? - W.…mehr

Produktbeschreibung
Vorwort - D. Runge: Für Heinz Gockel: ein weisses haus - G. Margwelaschwili: Die Rettung des Tauchers - M. Wünsch: Strafe und Théodicée im Drama der Aufklärung - I. Brendel-Perpina: Der Zusammenhang von theoretischen Postulaten und literarischer Praxis - R.-B. Essig: Der Disput zwischen Moses Mendelssohn und Johann Kaspar Lavater von 1769/70. - V. Hansen: Was Sternwarten sehen können: Kosmologische Anschauung bei Lichtenberg und Goethe - C. Götz: Die Korrespondenz des Düsseldorfer Hofkammerrats, Schriftstellers und Philosophen Friedrich Heinrich Jacobi als Quelle zur Patientengeschichte? - W. Segebrecht: Wielands Das Hexameron von Rosenhain (1805) oder: Der Traum von einer republikanischen Gesellschaft in Oßmannstedt. - M. Götze: Schönheit und Vereinigung. Zur philosophischen Konstellation in Hölderlins Hyperion-Vorstufen - N. Schumacher: Der Pas de deux von Geist und Leben. Achim von Arnims Raphael und seine Nachbarinnen - D. Runge: zwei treppen tiefer - H. Koopmann: Kafkas Städte - J. Schöll: Penthesilea und Mut-em-enet. Tod und Eros bei Heinrich von Kleist und Thomas Mann - H. Kurzke: Thomas Mann als Lyriker - Vertauschte Köpfe - M. Maar: Im Schatten des Calamus. Autobiographisches in Thomas Manns indischer Novelle Die vertauschten Köpfe - G. Schury: "Ist das eine Gaudi!" - T. Anz: "Eine gerade Linie von Goethe zu Freud". Zum Streit um die Verleihung des Frankfurter Goethe-Preises im Jahre 1930 - H.-U. Wagner: "Wie darf dann dieser Zivilisationsliterat als Schiller-Zeuge vorgeschoben werden?" Thomas Mann als Festredner im Schiller-Jahr 1955 - M. Stark: Fröhlicher Positivismus. Zur Goethe-Gedenktafel in Bamberg - D. Wildenburg: Das Erleben der Kontingenz. "Ekel" und ein bisschen "Glück" in Philosophie und Literatur Jean-Paul Sartres - C. Böde: Verrat und hegemonisches Ich. Zwei Anmerkungen zu Mr. White, vormals Stiller genannt - K. Schäfer: Die Aktualität antiker Mythen in Erich Frieds Erzählungen und Gedichten - P. Kiedaisch: Wer ist Onkel Jodok? Momente einer Geschichte - K. Matsuda: Das Bild der Japanerin in der modernen deutschsprachigen Literatur - A. Mues: Sind Literaturwissenschaft und Ästhetik miteinander verträglich? - M. Zenck: Die Notwendigkeit der Kunst da zu sein - H. Wollschläger: Wissenschaft, nicht mehr ganz bei Trost - D. Runge: gotisches turmfenster - J. Schöll: vita - M. Neubauer: Der Germanist als Komödiant - N. Schumacher: Heinz Gockel, Publikationsverzeichnis - Die Autoren - Personenregister
Autorenporträt
Gudrun Schury, geb. 1959, Studium der Neueren und Älteren deutschen Literaturwissenschaft, Andragogik und Kunstgeschichte an der Universität Bamberg; lebt als Schriftstellerin und Lektorin in Bamberg. Zahlreiche Veröffentlichungen; Martin Götze, geb. 1966, Studium der Germanistik und Philosophie in Bamberg. Promotion bei Heinz Gockel mit einer Arbeit über die philosophische Ästhetik der Frühromantik. Lehrbeauftragter für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg. Veröffentlichungen, u. a.: Ironie und absolute Darstellung. Philosophie und Poetik in der Frühromantik (2001).