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Das Tagebuch, das hier wiederbelebt wird, hat es nie gegeben. Es beginnt zu einer Zeit, als der Autor noch gar nicht schreiben konnte. Der Wunsch, dieses Tagebuch dennoch jetzt zu schreiben, entstand, nachdem er im Nachlass einen Briefwechsel seiner Eltern gefunden hatte. Die vielen Mitteilungen der Eltern über sein Heranwachsen und das seines Bruders verlangten geradezu nach einer eigenen Darstellung. Die autobiografisch gefärbte Rekonstruktion bleibt zwangsläufig fragmentarisch, sie umspannt die Jahre von 1944 bis 1961. Im Hintergrund der Schilderungen wird bruchstückhaft und schemenhaft ein…mehr

Produktbeschreibung
Das Tagebuch, das hier wiederbelebt wird, hat es nie gegeben. Es beginnt zu einer Zeit, als der Autor noch gar nicht schreiben konnte. Der Wunsch, dieses Tagebuch dennoch jetzt zu schreiben, entstand, nachdem er im Nachlass einen Briefwechsel seiner Eltern gefunden hatte. Die vielen Mitteilungen der Eltern über sein Heranwachsen und das seines Bruders verlangten geradezu nach einer eigenen Darstellung. Die autobiografisch gefärbte Rekonstruktion bleibt zwangsläufig fragmentarisch, sie umspannt die Jahre von 1944 bis 1961. Im Hintergrund der Schilderungen wird bruchstückhaft und schemenhaft ein Lebensbild nachgezeichnet, wie es der Kriegskindergeneration eigen war und das uns bis heute prägt.
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Autorenporträt
Hans Döring, geboren 1941 in Berlin-Karlshorst, Kindheit und Jugend in Berlin-Lichtenberg und Berlin-Mariendorf, Abitur 1962, Studium Pädagogik und Musik in Berlin, Sonderpädagogik in Hamburg. Tätig seit 1971 als Sonderpädagoge, zunächst in Hamburg, ab 1992 in Berlin. Seit 1976 Seminarleiter in der Lehrerausbildung in den Fachrichtungen Schwerhörigen- und Gehörlosenpädagogik. Lehraufträge an der Universität Hamburg (bis 1992) und an der Humboldt-Universität, Berlin (bis 2006). Ausbildung als Gestalttherapeut. Verheiratet, zwei Kinder, seit 2006 im Ruhestand. Lebt, schreibt, liest und musiziert in Berlin-Mahlsdorf.