Eine tibetische Prophetie aus dem 8. Jh. n.Chr. sagt, dass die buddhistische Lehre zur Zeit der eisernen Vögel vom Osten in den Westen kommt. Tatsächlich besucht der Dalai Lama mit dem "Eisenvogel" die westlichen Länder. Er ist Gast in den höchsten Regierungskreisen. Seine einfache und freundliche Ausstrahlung wirbt wie von selbst für seine Religion. Er scheint den spirituell ausgehungerten westlichen Menschen eine neue Hoffnung auf eine bessere Welt zu bieten. Darum wird sein politischer Anspruch auf "Weltfrieden" durch Initiationen, das Legen von Mandalas und das Errichten von Stupas kaum wahrgenommen und in der Konsequenz weder hinterfragt noch untersucht.
Verbirgt sich hinter dem friedlichen Gesicht des Buddhismus ein heimlich-unheimlicher politischer Machtanspruch? Dieser Frage geht das Autorenehepaar nicht nur in einer theoretischen Abhandlung nach, sondern bezieht auch den Hintergrund seiner persönlichen jahrelangen Erfahrungen mit dem tibetischen Tantra-Buddhismus, der Esoterik und deren magischen Praktiken ein.
Verbirgt sich hinter dem friedlichen Gesicht des Buddhismus ein heimlich-unheimlicher politischer Machtanspruch? Dieser Frage geht das Autorenehepaar nicht nur in einer theoretischen Abhandlung nach, sondern bezieht auch den Hintergrund seiner persönlichen jahrelangen Erfahrungen mit dem tibetischen Tantra-Buddhismus, der Esoterik und deren magischen Praktiken ein.