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In den letzten Jahren ist es dem Buddhismus im Westen gelungen, die Aufmerksamkeit vieler BuchautorInnen zu gewinnen, die sich mit dem immer größer werdenden Interesse der westlichen Welt an dieser alten asiatischen Religion beschäftigen. Bezug nehmend auf dieses Phänomen befasst sich diese Auseinandersetzung besonders mit den Vorteilen, die der Buddhismus SozialarbeiterInnen im Westen sowohl für diese selbst, als auch für die alltägliche Arbeit mit KlientInnen bringen kann. Zur Bearbeitung dieses Themas wurden Interviews mit MitarbeiterInnen sozialer Einrichtungen, die sich selbst als…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren ist es dem Buddhismus im Westen gelungen, die Aufmerksamkeit vieler BuchautorInnen zu gewinnen, die sich mit dem immer größer werdenden Interesse der westlichen Welt an dieser alten asiatischen Religion beschäftigen. Bezug nehmend auf dieses Phänomen befasst sich diese Auseinandersetzung besonders mit den Vorteilen, die der Buddhismus SozialarbeiterInnen im Westen sowohl für diese selbst, als auch für die alltägliche Arbeit mit KlientInnen bringen kann. Zur Bearbeitung dieses Themas wurden Interviews mit MitarbeiterInnen sozialer Einrichtungen, die sich selbst als praktizierende BuddhistInnen bezeichnen sowie einem Wissenschaftler, der sich in seinen Untersuchungen mit den Auswirkungen von Meditation auf das menschliche Gehirn beschäftigt, durchgeführt. Ziel der vorliegenden Auseinandersetzung war es Aspekte der buddhistischen Lehre aufzuzeigen, die von SozialarbeiterInnen in ihrem (beruflichen) Alltag genutzt werden können beziehungsweise es bereits werden.
Autorenporträt
Abschluss des Magisterstudiums, Studienrichtung Sozialarbeit am FH Campus Wien