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In öffentl. Bibliotheken wird die Arbeit mit spezifischen Zielgruppen immer wichtiger. Vor allem da es in Zeiten angespannter kommunaler Haushalte von zentraler Bedeutung für die Bibliothek ist, mit positiven Ergebnissen überzeugen zu können. Die spezifische Zielgruppenarbeit ist ein Weg dabei Die vorliegende Diplomarbeit untersucht für die Gruppe der männlichen Homosexuellen, ob diese als Zielgruppe in öffentlichen Bibliotheken erkannt werden und ob es entsprechende Angebote als Reaktion gibt. Schwerpunkte dabei bildet die Untersuchung von heutigen Beständen in Bibliotheken. Daneben wurden…mehr

Produktbeschreibung
In öffentl. Bibliotheken wird die Arbeit mit spezifischen Zielgruppen immer wichtiger. Vor allem da es in Zeiten angespannter kommunaler Haushalte von zentraler Bedeutung für die Bibliothek ist, mit positiven Ergebnissen überzeugen zu können. Die spezifische Zielgruppenarbeit ist ein Weg dabei Die vorliegende Diplomarbeit untersucht für die Gruppe der männlichen Homosexuellen, ob diese als Zielgruppe in öffentlichen Bibliotheken erkannt werden und ob es entsprechende Angebote als Reaktion gibt. Schwerpunkte dabei bildet die Untersuchung von heutigen Beständen in Bibliotheken. Daneben wurden die wichtigsten Kanäle der Kommunikation zwischen den Bibliotheken, Mailinglisten, Blogs und Fachzeitschriften analysiert. Dies alles im Vergleich zur freien Wirtschaft, unter Berücksichtigung des Verlagswesens und des Buchhandels. Ausgangspunkt waren die Vermutungen, dass die Bibliotheken seltener, als die Wirtschaft diese Gruppe als mögliche Zielgruppe wahrnimmt und das die Wirtschaft infolge dessen wesentlich mehr Angebote für dieses Marktsegment offeriert.
Autorenporträt
Geboren in Velbert 1984. Abitur am Nikolaus-Ehlen-Gymnasium Velbert 2004. Studium an der FH Köln Institut für Informations- und Kommunikationswissenschaften. Erfolgreicher Abschluss Oktober 2009.