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Keiner in der alternativen Verlagsszene war so umstritten wie Harald Nimrod. Als ruchbar wird, dass er für den Raubdruck von "Zettel's Traum" von Arno Schmidt verantwortlich ist, verbreitet sich sein Ruf als genialer Büchermacher über die Landesgrenzen hinaus bis nach Davos, Wien und Paris. Fortan ist er überall dabei, wo die Kunst gefeiert wird. Und so erstaunt es nicht, dass der rastlose Büchernarr alle Schlüsselfiguren kennt, die im Bücherbetrieb etwas zu sagen haben.In einem poetischen Monolog blickt er zurück auf seinen Werdegang als Literaturagent, Lektor und Verleger und spannt einen…mehr

Produktbeschreibung
Keiner in der alternativen Verlagsszene war so umstritten wie Harald Nimrod. Als ruchbar wird, dass er für den Raubdruck von "Zettel's Traum" von Arno Schmidt verantwortlich ist, verbreitet sich sein Ruf als genialer Büchermacher über die Landesgrenzen hinaus bis nach Davos, Wien und Paris. Fortan ist er überall dabei, wo die Kunst gefeiert wird. Und so erstaunt es nicht, dass der rastlose Büchernarr alle Schlüsselfiguren kennt, die im Bücherbetrieb etwas zu sagen haben.In einem poetischen Monolog blickt er zurück auf seinen Werdegang als Literaturagent, Lektor und Verleger und spannt einen Bogen von der Kulturszene der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Aspekte des literarischen Schreibens in digitaler Zukunft besiegeln dieses geistreiche Versepos.
Autorenporträt
Jens Dittmar arbeitete ein Berufsleben lang in der Verlagsszene, zuletzt als Cheflektor in Stuttgart. Er ist Herausgeber einer Reihe von Büchern, darunter einer 'Thomas Bernhard Werkgeschichte' und einer umfassenden Anthologie 'Lyrik aus Liechtenstein'. Seit 2008 widmet er sich eigenen Projekten. Zuletzt erschien seine Familiensaga 'Neulich in Bärwalde', welche von Friedrich dem Großen bis in die Gegenwart reicht. Der Autor lebt in Balzers/Fürstentum Liechtenstein.