"Der 2. Band stellt den Zusammenhang zu alternativen, konkurrierenden oder komplementären Ansätzen her; er beschäftigt sich unter anderem mit Bühlers Verhältnis zu Saussure und der Prager Linguistenschule, zum Zeichenbegriff von Peirce, zum Symptombegriff Freuds und zur Idee der Familienähnlichkeit bei Wittgenstein. Eine Bibliographie der Veröffentlichungen von und über Karl Bühler schließt den Band ab."
"Der 2. Band stellt den Zusammenhang zu alternativen, konkurrierenden oder komplementären Ansätzen her; er beschäftigt sich unter anderem mit Bühlers Verhältnis zu Saussure und der Prager Linguistenschule, zum Zeichenbegriff von Peirce, zum Symptombegriff Freuds und zur Idee der Familienähnlichkeit bei Wittgenstein. Eine Bibliographie der Veröffentlichungen von und über Karl Bühler schließt den Band ab."
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Autorenporträt
Achim Eschbach, geb. 1948 in Eschweiler, studierte Philosophie, Germanistik, Politologie und Soziologie an der RWTH-Aachen und promovierte dort 1975 zum Thema Pragmasemiotik und Theater . Seine Habilitation legte er für die Fächer Semiotik, Sprachphilosophie und Wissenschaftsgeschichte an der Universität Essen ab. Nach Gastprofessuren an der Universität Tokyo und der Janos Pannonius Universität Pécs nahm er einen Ruf auf eine Professur für Kommunikationswissenschaft in Essen an. Von 1985-87 war er Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Semiotik. Als Tagungspräsident leitete Eschbach den fünften internationalen Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Semiotik in Essen. Forschungsschwerpunkte: Theorie und Geschichte der Semiotik. Insbesondere beschäftigt er sich mit Werken von Charles Sanders Peirce und Karl Bühler. Im Rahmen des Bühler-Editions-Projektes arbeitet er an einer Gesamtausgabe der Werke Bühlers.
Inhaltsangabe
Ungeheuer, Gerold: Bühler und Wundt. Palek, Bohumil: Bühler und Peirce. Koerner, Konrad: Karl Bühlers Sprachtheorie und Ferdinand de Saussures Cours